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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Monatsarchiv: April 2013

Und die Haustür war gerade offen

30 Dienstag Apr 2013

Posted by DT in Erziehung, Hundepsychologie, Tierschutz

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

alltag, floppy, Hunde, hundepsychologie, little amiga


Manchmal könnte man schier verzweifeln. Heute Morgen ließ ich wie immer die Hunde direkt nach dem Aufstehen in den Garten und alle erleichterten sich. Floppy machte sein großes Geschäft und Little Amiga eine Pfütze. Während ich noch Hundehaufen einsammelte, verschwanden die Hunde schon wieder im Haus. Nachdem ich dann selbst auf Toilette gewesen war fand ich in der Diele einen dicken Haufen von Little Amiga und Floppy setzte sich gerade auf den Teppich und ließ laufen. Nachvollziehen kann ich dieses nicht.

Wie macht man den Hund fit für die Sommerabenteuer? (How To Get Your Dog In Shape For Summer Adventure | blog for active outdoor dogs)

30 Dienstag Apr 2013

Posted by DT in Gesundheit, Sport

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Schlagwörter

Abenteuer, Aktivitäten, Gelesen, Hunde, Junghunde, Ruffwear, Sport, Welpen

Auf den sehr interessanten Artikel stieß ich auf der Webseite eines amerikanischen Herstellers für Hundeartikel, Ruffwear. Das ist die Marke, welche ich eigentlich am aller liebsten mag. Der Grund dafür ist einfach – die Qualität stimmt von vorne bis hinten. Das gilt sowohl bei den Halsbändern als auch den Leinen und den Spielzeiten. Darum soll es jetzt aber nicht gehen.

In dem Artikel mit dem Titel „Wie du deinen Hund in Form bekommst für die Sommerabenteuer“ werden eine Reihe von Tipps gegeben, die Hundehaltern helfen sollen, ihren vierbeinigen Freund optimal auf Spiel, Spaß, Sport und andere Abenteuer vorzubereiten. In einer Zusammenfassung möchte ich die wichtigsten Punkte wiedergeben.

Grundsätzlich gilt, genauso wie wir Menschen trainieren müssen, um in Form zu kommen, so trifft dieses auch auf Hunde zu. Zwar werden Hunde immer versuchen, unabhängig von ihrer Fitness, ihren Menschen über Stock und Stein, auch auf langen Strecken, zu folgen, doch dass dieses möglichst sicher und ohne gesundheitliche Folgen, dafür aber mit viel Spaß, erfolgen kann, müssen auch die Hunde ihre Fitness nach und nach aufbauen. Worauf sollte man dabei achten?

  • Bei Welpen und Junghunden entwickeln sich Knochen und Gelenke noch und von daher ist bei stark fordernden Aktivitäten für sie noch starke Zurückhaltung zu üben. Kurze Wanderungen sind dahingegen kein Problem. Nicht geeignet sind Fahrten mit dem Mountainbike oder Langläufe. Der Tierarzt kann hier die richtigen Empfehlungen geben, was für den Welpen oder Junghund geeignet ist.
  • Aktivitäten sollten klein und langsam beginnen und sich nach und nach mit der Zeit steigern. So kann der Hund sein Fitness Level schrittweise verbessern und gleichzeitig können sich die Pfoten und ihre Laufflächen auf die stärkere Belastung einstellen.
  • Wasser ist wichtig! Aus diesem Grund sollte man immer Wasser dabeihaben, in ausreichender Menge für Mensch und Hund. Für den Hund bietet Ruftwear einen faltbaren Wassernnapf an, den man mitnehmen könnte.
  • Der Spaß sollte immer an erster Stelle stehen! Vielleicht möchte man ein bestimmtes Trainingsziel erreichen und das ist auch großartig, doch man sollte nie vergessen, auch den Hund bei Laune zu halten, etwa indem man ihn immer wieder lobt und auch belohnt oder sogar eine Spielpause macht z.B. zum Stöckchenwerfen.

Worauf sollte man achten, wenn man mit dem Hund auf Abenteuer unterwegs ist? Oftmals zeigen Hunde nur auf sehr subtile Weise, dass sie müde sind, stark erhitzt oder sich nicht wohl fühlen. Etwaige Anzeichen könnten sein:

  • Der Hund wird langsam, bleibt komplett stehen oder setzt sich hin. Damit könnte der Hund anzeigen wollen, dass er nun langsam müde wird und eine Pause braucht.
  • Hunde hecheln, wenn sie in Bewegung sind. Man sollte seinen Hund gut genug kennen, dass man erkennen kann, wenn er stärker hechelt als normal. Dann könnte dieses ein Zeichen sein, dass er müde ist oder überhitzt. Wenn es sehr heiß ist, sollte man seine Strecken so planen, dass man an einem Wasserlauf, einem See oder ähnlich vorbeikommt, wo der Hund sich abkühlen kann. Man könnte auch eine Kühlweste für Hunde, wie sie unter anderem von Ruffwear angeboten wird, nutzen.
  • Falls der Hund stehen bleibt und seine Pfoten leckt, sollte man stoppen und die Pfoten und Zwischenräume zwischen den Zehen kontrollieren. Ist etwa der Ballen aufgerissen oder wundgelaufen oder der Hund ist in eine Scherbe oder einen Dorn getreten, sollte man die Aktivität am besten beenden und nach Hause gehen und der betroffenen Pfote Zeit geben zum Heilen, bevor man zum nächsten Abenteuer aufbricht.
  • An der Rute des Hundes lässt sich viel über das Befinden eines Hundes ablesen. Wenn die Rute zum Beginn des Laufes etwa erhoben ist und der Hund wedelt und man später bemerkt, dass sie zwischen die Hinterbeine geklemmt wird, dann könnte dieses ein anderes Anzeichen dafür sein, dass der Hund müde ist und eine Pause benötigt.

Quelle: Wie macht man den Hund fit für die Sommerabenteuer? (How To Get Your Dog In Shape For Summer Adventure | blog for active outdoor dogs)

Reißzahn

29 Montag Apr 2013

Posted by DT in Tagebuch

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

floppy, Hunde, Nahaufnahme, Zahn


Floppy schläft und man sieht ein Reißzahn von oben rechts.

Behandlung gegen Kryptosporidien

29 Montag Apr 2013

Posted by DT in Krankheiten, Parasiten

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Behandlung, Ernährung, floppy, Hunde, Kryptosporidien, Parasiten


Medizin für Floppys Kryptosporidienbehandlung injizierte ich in ein Stück Brot. Dann kommt noch etwas Kalbsleberwurst darauf. Das Zeugs, welches er nehmen muss, schmeckt etwas bitter, wie ich feststellen musste, als ich es am Finger hatte und damit mein Brot anfasste.

Herzwurmerkrankung

29 Montag Apr 2013

Posted by DT in Krankheiten, Parasiten

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Schlagwörter

Gelesen, Herzwurm, Hunde, Krankheiten

Herzwurmerkrankungen sind eine extrem üble Sache. Über einen Beitrag von Cesar Millan auf Facebook kam ich darauf. Dort versucht Cesar Millan auf die gefährliche Krankheit aufmerksam zu machen. In der Wikipedia habe ich dann weiter gelesen zum Thema und verlinke oben dorthin.

Die Krankheit tritt eher in südlichen Ländern auf und ist in unseren Regionen eher selten anzutreffen. Vor allem aus Urlauben in südlichen Urlaubsländern wird die Krankheit von  Hunden mit nach Deutschland gebracht. Weltweit ist die von Parasiten verursachte Krankheit auf dem Vormarsch. Sie ist extrem schwierig zu erkennen und noch schwieriger zu behandeln und endet sehr oft mit dem Tod des erkrankten Hundes.

Übertragen wird sie in der Regel von Stechmücken, Moskitos, ähnlich wie auch Malaria. Unter ungünstigen Bedingungen können Moskitos durch starke Winde und Stürme weit über ihr natürliches Verbreitungsgebiet hinaus geblasen werden. Mit der Klimaerwärmung könnte die Krankheit so auch bei uns irgendwann ein Problem werden.

Krankheitsverlauf:

Stechmücken infizieren sich an einem Hund, der die Krankheit in sich trägt. Sie übertragen beim Stich eines anderen Hundes die Erreger auf diesen, indem sie an der Einstichstelle unreife Herzwürmer deponieren, die sogenannten Mikrofilarien. Diese dringen dann in die Stichwunde ein, reifen unter der Haut zu Larven und wandern unter der Haut weiter. Irgendwann erreichen sie dann Herz und Lunge. Herzwürmer sind nach etwa 6 Monaten erwachsen und dann bis zu 1 mm dick und 20 bis 30 cm lang. Sie setzten sich in der rechten Herzhälfte fest und behindern den Blutfluss. Als Erwachsene setzen sie wieder Mikrofilarien frei, die dann in die kleinen Blutgefäße wandern, von wo sie durch andere Stechmücken wieder aufgenommen werden können. Über die Mikrofilarien im Blut lässt die Krankheit sich sicher nachweisen.

Erkennen:

Problematisch ist nur, dass die äußerlichen Anzeichen nicht leicht zu erkennen sind. Der Hund wird schlapp und hat wenig Ausdauer, will vielleicht nicht mehr spielen und ähnlich. Es kann sein, dass er häufiger niesen muss. Solche Anzeichen werden leicht übersehen oder anderen Ursachen zugeordnet. Erst im fortgeschrittenen Stadium ist die Krankheit über die Mikrofilarien sicher zu diagnostizieren. Erwachsene Herzwürmer können dem Herzen, der Lunge und einigen anderen Organen ernsthafte Schäden zufügen. Unbehandelt sterben Hunde daran.

Behandlung:

Die Behandlung ist äußerst schwierig, da dabei die Mikrofilarien in großen Mengen absterben und so zu Thrombosen führen können, und diese wiederum können zu schweren Beeinträchtigungen führen und im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall, Herzinfarkt oder dem Tod. Andere Behandlungsformen können Blutungen hervorrufen. In der Regel müssen Spezialisten ans Werk, um überhaupt eine Chance auf Erfolg zu haben.

Herzwurmerkrankung

Es liegt etwas in der Luft

28 Sonntag Apr 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

dogs, floppy, garten, Geruch, Hund


Es liegt etwas in der Luft, denkt Floppy als er im Garten sitzt, und was er in der Nase hat, muss gut riechen. Das zumindest lässt sein Gesichtsausdruck vermuten.

Ist es für Hunde besser, wenn sie im Haus gehalten werden?

27 Samstag Apr 2013

Posted by DT in Hundehaltung, Hundepsychologie

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Schlagwörter

Frage, garten, Hunde, hundepsychologie, Zitat

loktar-ogar:

Are dogs better when they’re kept as inside dogs? We found a bunch of things saying that dogs are almost always better off being able to live primarily indoors, so if anyone could give some info and tips on it that’d be great. Also any training and/or housebreaking tips.

Thanks all.

Ist es für Hunde besser, wenn sie im Haus gehalten werden, wird in dem zitierten Beitrag gefragt? Gute Frage.

Was würden Hunde vorziehen, wenn sie wählen könnten? Wo Hunde gehalten werden, ist sicherlich vor allem eine Frage der kulturellen Entwicklung und teilweise auch des Lebensraums.

In Russland z.B. werden auf dem Land auch heute Hunde vorwiegend draußen gehalten. Dass man einen Hund in die Wohnung holt, stößt dort eher auf Erstaunen, wie ich von einem Freund erfuhr. Auch bei uns war das auf dem Land lange nicht anders. Der Hund war draußen auf dem Hof, oft an einer Kette (leider), und er hatte seine Hütte, in die er sich bei schlechterem Wetter und nachts zurückzog. In der Stadt ging es natürlich nicht anders als den Hund mit in die Wohnung zu nehmen.

Vrouw met kalf en hond / Peasant woman with a calf and a dog

Frau mit Kalb und Hund auf einem Bauernhof in Holland

Noch vor dreißig Jahren, so erinnere ich mich, waren deutlich mehr Hunde draußen. Das waren oft die Schäferhunde, die in einem Zwinger gehalten wurden. Manchmal waren es auch Jagdhunde. Das ist heute seltener geworden. Selbst Jäger nehmen mittlerweile oft ihre Hunde mit ins Haus.

Das Verhältnis zum Hund hat sich im Laufe der Zeit verändert. Er wurde vom Arbeitshund, der bewachte, hütete, jagte, suchte usw. zum Freund, Familienmitglied und oftmals Menschenersatz und damit zog er in die Wohnung der Menschen ein. An den Höfen der Adeligen war das schon seit Jahrhunderten Brauch. Dafür gab es dann z.B. die sogenannten Schoßhunde.

Aber zurück zur Frage. Hunde sind sicher gerne in der Nähe ihrer Menschen, lieber vermutlich als draußen an einer Kette oder im Zwinger. Immerhin sind sie Rudeltiere und möchten von daher nicht alleine sein. Es entspricht in keinster Weise ihrer Natur. Vermutlich würden Hunde, wenn sie wählen könnten, eine offene Haustüre bevorzugen, so dass sie nach eigenem Wunsch hinaus und hinein können.

Meine Hunde mögen das so am liebsten. Sie können in den Garten und dort die Umgebung beobachten und “Wache halten” und jederzeit hinein kommen, wenn ihnen danach ist, es draußen unangenehm ist oder sie Hunger haben. Draußen können sie herumtollen, sich sonnen schnuppern, Vögel beobachten und sehen sofort, wenn jemand kommt.

Heiß geliebt & doch nicht gut

27 Samstag Apr 2013

Posted by DT in Hundepsychologie, Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, spielen, Spielzeug, Yoschi


Yoschi liebt alles, was quietscht. Er kaut darauf herum. Wenn ein anderer neidisch zu im schaut, ist es nochmal so schön. Man muss aber gut aufpassen, dass er das Spielzeug nicht zerlegt. Dieses Material kann knochenhart hat werden im Magen dann wird die Sache sehr gefährlich, da Verletzungen durch Spitzen und scharfe Kanten möglich sind. Einmal hatten wir diesen Fall und wir mussten Tierarzt der ihm ein Mittel gab, von dem er sich erbrach.

Wer hier regelmäßig liest, weiß, dass es dieses Quietschspielzeug schon nicht mehr gibt und dass Yoschi es zerlegt und dabei mindestens ein Stück verschluckt hat, so dass ein Besuch beim Tierarzt notwendig war. Das Foto entstand wie der Beitrag vor dem Zwischenfall.

Dackel in der Röhre

26 Freitag Apr 2013

Posted by DT in Aufgeschnappt

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Schlagwörter

Dackel, Hunde, Rettung, spaziergang, verschwunden


(via Hunde-Drama in Berlin: Herzkranke  Emmy nach 26 Stunden aus Erdloch befreit – Berlin – Bild.de)

So schnell kann das gehen, da ist der Hund in einem Kanalrohr verschwunden und kommt nicht mehr heraus. Einem Hundebesitzer in Berlin ging das jetzt so als er mit seinen beiden Dackeln eine kurze Runde drehen wollte. Einer der Hunde nahm wohl eine Witterung auf, verschwand in einem Kanalisationsrohr, der andere folgte und nur einer kam wieder heraus. Der nicht heraus kam, war eine 11 Jahre alte Dackeldame mit einem Herzproblem. Nach 26 Stunden wurde sie von Mitarbeitern der Wasserbetriebe befreit und war wohlauf. Zwischen 3.000 und 5.000 € Kosten erwarten den Dackelbesitzer nun wohl.

Fazit: Vorsicht, wo man seine Hunde von der Leine lässt.

Galerie

Hundepool – neue Eindrücke

26 Freitag Apr 2013

Posted by DT in Hundepsychologie, Tagebuch

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Schlagwörter

floppy, garten, Hunde, Hundeplanschbecken, hundepsychologie, little amiga, Pool, spielen, Wasser, Yoschi

Diese Galerie enthält 5 Fotos.

Der Donnerstag war ein wirklich sehr warmer Fühlingstag. 26°C im Schatten waren es auf dem Thermometer. Und nachdem ich auf …

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Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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