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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Monatsarchiv: Juni 2014

Autsch, das tat weh!

28 Samstag Jun 2014

Posted by DT in Gesundheit, Hundepsychologie, Tagebuch

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Agression, Hund, hundepsychologie, Yoschi

Yoschis Verhalten ist mir weiterhin ein Rätsel. Er geht mir aus dem Weg, will nicht angefasst werden und zeigt mir die Zähne, wenn ich ihn dann doch anfasse. Selbst streicheln will er sich nicht lassen. Zuweilen kommt er und wedelt, streicht um mich herum, doch anfassen ist trotzdem nicht erwünscht. Selbst beim Anlegen und Abnehmen seines Brustgeschirrs wurde er dann irgendwann richtig böse, dass ich seinen Kopf festhalten musste, um mich vor ihm zu schützen. Ich versuchte es sogar mit Beschwichtigungsgesten, um ihn zu beruhigen. Nichts, es wirkte so gut wie gar nicht.

Nachdem ich Yoschi wegen der rechten Schulter ein paar Tage lang nur auf kleinere Spaziergänge auf ebenem Gelände mitgenommen hatte, klangen die Schmerzen wieder ab. Er humpelt nun nicht mehr. Schmerzen in der Schulter können nun zumindest nicht erklären, warum er sich nicht anfassen lassen will.. Also fuhr ich mit Herrn Yoschi zum Tierarzt, um ihn eingehend untersuchen zu lassen. Vielleicht, so dachte ich, hat er noch etwas Anderes.
Als ich zu ihm sagte, “Autofahren”, war er begeistert wie immer und konnte es kaum abwarten, ins Auto zu kommen. Er war wie ausgewechselt. Ich konnte ihn anfassen, streicheln, alles, als wir vor dem Tierarzt warteten und er im Auto saß und ich auf der Klappe bei ihm. Der Tierarzt schaute sich die Augen an, die Zähne, die Ohren, tastete die Wirbelsäule ab, überprüfte die Gelenke der Beine und hörte ihn ab, doch er fand nichts Auffälliges (zum Glück). Er nahm dann auch Blut ab, um auf etwaige Entzündungen zu prüfen. Das Ergebnis sollte am Dienstag da sein. Die Untersuchungen schließen eine körperliche Ursache für Yoschis verhalten eigentlich aus. Das Blutbild wird sicher auch keine Auffälligkeiten zeigen.

Ich vermute nun, dass sein seltsames aggressives Verhalten beim Berühren oder Anfassen mit dem Schmerz in der Schulter anfing. Er brachte den Schmerz wohl mit dem Angefasstwerden in Verbindung. Irgendwie hat er das dann aber generalisiert, so scheint es. Sein Verhalten macht – zumindest aus meiner Sicht – keinerlei Sinn.

Dafür spricht auch, dass er als ich ihn gestern mit dem Auto mit in den Baumarkt nahm, wieder komplett wie ausgewechselt war. Sein Verhalten war so, wie es vor der Veränderung war. Ich konnte ihn ohne Probleme überall anfassen und streicheln. Er zeigte dabei keinerlei Anzeichen, dass er dieses nicht mochte.
Ein weiterer Beleg dafür, dass sein Verhalten wohl eher ein psychologisches Problem darstellt, ist die Begebenheit, welche den Titel dieses Beitrags begründet. Wir waren spazieren, Yoschi, Little Amiga und Floppy. Wie auf den meisten Spaziergängen in den Wald hatte ich beim Erreichen des Waldes, Yoschi von der kurzen Leine an die Flexi-Leine gewechselt. Das ist angenehmer für alle wegen seiner endlosen Schüffelei und Markiererei. Zum Ende des Spaziergangs, bevor wir wieder in den Ort gehen, wechsle ich die Leinen bei Yoschi wieder. Es ist einfach sicherer, wenn er im Ort an der kurzen Leine ist. Yoschi hatte ein paar Pflanzenteile im Bart. Die entfernte ich. Er hielt still aber ich sah, dass es ihm nicht sonderlich gefiel, obwohl nichts an den Haaren zupfte oder ähnlich. Ich weiß, wie empfindlich er ist und bin entsprechend vorsichtig. Danach klinkte ich die kurze Leine ein und streichelte ihm über den Kopf. Er ließ es zu, auch wenn er es nicht zu genießen schien. Dann griff ich mit der rechten Hand nach dem Verschluss der Flexi-Leine, um diese zu lösen. Yoschi drehte dabei den Kopf nach links zurück und packte mich wütend in die rechte Hand und hielt auch einen Moment fest, während ich völlig überrascht von seiner Handlung und vom Schmerz die Hand zurückzog. Er ließ los. Die Hand blutete. Einen Schorf auf dem Handrücken hatte er aufgerissen und mich knapp oberhalb des Daumennagels erwischt. Ich schrie ihn an, so böse war ich danach. Als ich die Flexi-Leine dann ausklinkte, hielt ich seinen Kopf zur Sicherheit fest. Zu Hause zeigte er mir sofort wieder die Zähne knurrte mich an und bellte böse als ich ihm das Brustgeschirr abnehmen wollte. Mit dem Schuh drückte ihn ihn weg von mir. Dann baute ich mich vor ihm auf und wurde sehr laut und deutlich. Er wurde recht kleinlaut und ließ mich, wenn unter einem leichten Grummeln, das Geschirr abnehmen.

Heute früh war ich, nach dem Erlebnis von gestern, zu Beginn doch etwas verunsichert. Wenn man den Hund so gar nicht mehr richtig einschätzen kann, ist das im Umgang nicht so angenehm. Ich ließ mir nach den ersten Sekunden aber nichts anmerken und es schien, als habe mein Donnerwetter von gestern noch nachgewirkt.
Dem Gefühl nach bekomme ich die Sache nur in den Griff, wenn ich ihm deutlich zeige, wo der Hammer hängt. Anders werde ich ihn aus dieser Nummer wohl nicht heraus bekommen. Aber vielleicht hat noch irgendjemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen gemacht?

Schmerz lass nach

24 Dienstag Jun 2014

Posted by DT in Hundepsychologie, Krankheiten, Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, hundepsychologie, Schmerzen, verhalten, Yoschi

Herr Yoschi hat in der letzten Zeit eine seltsame Wandlung durchgemacht. Der eigentlich so freundliche kleine Kerl reagiert seit etwas über einer Woche auf Berührungen extrem aggressiv.

Als er vor etwas über fünf Jahren aus dem Tierheim zu uns kam, hatte er es mit der körperlichen Nähe zu Menschen nicht so sehr. Streicheln war OK, doch Schmusen ließ er überhaupt nicht zu. Durch Knurren zeigte er eindeutig an, dass er es nicht mochte. Vielleicht war er es nicht gewohnt von seiner Vorbesitzerin (und eigentlich ist Schmusen ja auch kein hundetypisches Verhalten, sondern mehr von uns Menschen aufgenötigt und von den Hunden dann toleriert, wenn es gewohnt sind). Mit der Zeit ließ Yoschi dann schon mehr Nähe zu.

Was unangenehme Berührungen angeht, da war Herr Yoschi schon immer etwas empfindlicher als meine anderen Hunde. Einmal beim Scheren im Frühsommer erwischte ich sein Ohr versehentlich. Es blutete leicht. Von da an war das Scheren bei ihm noch unbeliebter als zuvor und das zeigte er deutlich durch Knurren und Zähnefletschen. Leckerchen zur Bestechung reichten danach leider nicht mehr aus. Ohne besondere Vorsicht und gelegentlichen Einsatz eines Maulkorbs konnte ich ihn nicht mehr scheren, ohne meine eigene Sicherheit zu gefährden.

Auch das Ziehen von Zecken gestaltete sich mehr und mehr zum Problem. Ich nutzte lange Jahre eine Zeckenzange. Die klemmte auch immer wieder einzelne Haare mit ein. Zwar wurden diese beim Herausdrehen der Zecken nicht mit herausgezogen, doch war Yoschi das Ziehen an der Haarwurzel scheinbar sehr unangenehm. Fortan zeigte er mir bei jedem anstehenden Zeckenziehen, dass er damit nicht einverstanden war. Je nachdem, wo die Zecke saß, klemmte ich ihn ein zwischen meinen Beinen oder verpasste ihm den Maulkorb. Seit ich nun die Zeckenhaken von O’Tom nutze, geht es wieder besser, da er verstanden hat, dass es absolut nicht unangenehm ist für ihn.

Seit etwas über einer Woche zeigt Yoschi nun ein Verhalten, welches er vorher noch nie gezeigt hat. Will man ihn streicheln, egal wo, zeigt er die Zähne und knurrt und bellt böse. Er beruhigt sich erst, wenn man sich abwendet oder bei mir, wenn ich ihn zu mir rufe. Seine Verhaltensänderung geht einher mit der Rückkehr von Problemen mit der rechten Schulter. Diese Schulter hat schon häufiger Probleme gemacht. Was es genau ist, kann der Tierarzt nicht sagen. Vielleicht ist es ein schlecht verheilter Bänderriss oder gar ein Abriss. Solange Yoschi diese Schulter nicht zu sehr belastet, ist alles gut. Rennt er zu oft die Treppe aus meiner Etage hinunter in die meiner Eltern, kommen die Probleme schnell wieder. So war er dann wieder etwas am Humpeln bei den Spaziergängen. Aber er hielt sich wacker, auch bei längeren Gängen. Dann aber fing er sein aggressives Verhalten bei Berührungen an.

Ein besseres Bild war nicht möglich als er mir mal wieder die Zähne zeigte, nachdem ich versucht hatte, ihn zu streicheln.

Nun ist absolute Schonung angesagt für ihn. Er darf nur kleine Runden gehen in dieser Woche. Vor seinen Lieblingssessel habe ich zwei alte Sofakissen gelegt, dass er eine Stufe hat, um ohne Springen hinunterzugelangen. Meine Treppe kann ich nicht sperren wegen der anderen Hunde. Yoschi halte ich aber ab, hinaufzukommen. Das Problem mit der Treppe ist eigentlich nicht das Hinauflaufen. Ich würde ihn heruntertragen, doch leider aber ist es schwierig, ihn jedes Mal zu erwischen, bevor er selbst hinunterläuft. Nun überlege ich, wie ich ihn am besten am Hinterlaufen hindern kann.

Sein Verhalten ist wieder etwas entspannter geworden. Aber trotzdem wurde er auch heute wieder richtig böse als ich ihn mit beiden Händen an den Ohren kraulen wollte. Ob ihm vielleicht noch an anderer Stelle etwas schmerzt? Die Ohren habe ich auf Schwellungen der Lymphdrüsen unter den Ohren abgetastet, konnte aber nichts fühlen. Es bleibt nichts als erst einmal abzuwarten und weiter zu schonen. Mit der Zeit wird es dann hoffentlich wieder besser.

Hund in einem Kiosk

17 Dienstag Jun 2014

Posted by DT in Hundefotografie

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Schlagwörter

Fotografie, Hunde, photography, Valerie Jardin

Ein Hund, dessen Rasse ich nicht bestimmen kann, sitzt im Eingang eines Kiosks in Paris. Aufgenommen hat ihn Valerie Jardin, eine französische Fotografin, die in den USA lebt, jedoch regelmäßig in Paris weilt, privat und für Foto Workshops. Veröffentlicht hat sie das Bild auf ihrer Webseite Valerie Jardin Photography unter der Rubrik “Paris, je t’aime …”.

Erdbeerdiebe oder Feinschmecker?

13 Freitag Jun 2014

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Beerenobst, Ernährung, floppy, garten, Hunde, hundepsychologie, little amiga

Hunde und Erdbeeren ist eine Konstellation, die zumindest bei mir ein gewisses Konfliktpotential in sich birgt. Als ich letzten August meine Erdbeeren in ein neues Beet pflanzte, wurde mir mein Beet mehrfach verwüstet von – ich bin mir da jetzt recht sicher – mindestens Floppy. Alles war durch wildes Hin- und Hergerenne ausgerissen und an einer Stelle war immer wieder ein großes Loch gewühlt. Letzteres entspricht sehr Floppy, ersteres eher Little Amiga.

Erdbeeren sind im Garten ein begehrtes Gut. Schnecken mögen das weiche süße Fruchtfleisch wie auch Vögel. Hunde mögen sie auch, meine beiden kleinen insbesondere.

Wir haben auf der Terrasse zwischen den Waschbetonplatten sehr viele Walderdbeerpflanzen wachsen. Auch die tragen regelmäßig Früchte. Seit Little Amiga das spitz hat, sehen wir Menschen von diesen köstlichen kleinen Erdbeeren nicht eine einzige. Little Amiga pflückt sie sich regelmäßig, bevor irgendwer anders eine Gelegenheit dazu erhält. Das Erdbeerbeet mit den großen Erdbeeren ist mit einem soliden Drahtzaun geschützt, anders geht es nicht, die Kleinen dort herauszuhalten. Trotzdem wecken die großen Erdbeeren Begehrlichkeiten. Ein paar sind dicht am Zaun oder schauen sogar hindurch. Die werden schnell Opfer von Little Amiga. Heute versuchte sich auch Floppy. Er stand auf den Bahnschwellen, mit welchen das Beet abgefangen ist, und versuchte, mit der Zunge, eine Erdbeere ganz dicht beim Zaun, durch diesen zu ziehen. Das klappte aber nicht. Nachdem er sich lange genug gemüht hatte, pflückte ich die von ihm angelutschte Frucht und gab sie ihm. Dabei musste ich aufpassen, dass er sie auch wirklich bekam, denn Little Amiga hatte etwas mitbekommen und stand sofort Gewehr bei Fuß, um die Erdbeere abzustauben.

image

Floppy versucht, mit der Zunge an eine Erdbeere zu gelangen, durch den Zaun hindurch. Auf der Erde liegen rote Blütenblätter einer Mohnpflanze.

Meine Hunde lieben überhaupt jegliche Sorte von Beeren, von Johannisbeeren und Stachelbeeren im Garten, bis zu Brombeeren, Himbeeren und Heidelbeeren im Wald und auf der Flur. Wo sie können, pflücken sie sich selbst, sonst erhoffen sie sich meine Hilfe. Ich muss nur schauen, dass sie sich, wenn sie selbst pflücken, keine unreifen Früchte aussuchen.

Hundezimmer

04 Mittwoch Jun 2014

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

floppy, Hunde, Hunde im Alltag, Hundeleben, Hundezimmer, Leben mit Hunden, little amiga, Yoschi

Manche Leute haben für ihre Hunde ein ausgewiesenes Hundezimmer. Meine Tante hat in ihrem Restbauernhof in Ostfriesland ein solches Zimmer für ihre beiden Wolfshundmischlinge. Bei mir gibt es ein solches Extrazimmer nicht, brauchen wir auch nicht, denn wir haben ja mein Büro.
Die beiden Kleinen, Little Amiga und Floppy, vor allem Floppy, sehen dieses Zimmer als ihr Zimmer an. Wenn Floppy seine Ruhe haben will, geht er nach oben ins Büro und legt sich auf’s Sofa. Mitunter muss das Büro auch als Spielzimmer herhalten. Little Amiga und Floppy jagen dann die Treppe hinauf und man hört sie oben balgen. Komme ich etwas später nach, sieht man Spuren wilder Verfolgungsjagden. Der Teppich ist verschoben, die Decken, mit welchen ich mein gutes Sofa vor Hundeschmutz und schmierigen Kauknochen schütze, hängen schief und ähnlich.
Wenn ich beschäftigt bin und Floppy kann nicht mit hinaus oder dorthin, wo ich hin muss, kann es sein, dass Floppy viel Zeit in seinem Zimmer verbringt. Das Sofa ist dann sein Lieblingsort. Liegt Little Amiga bereits dort, weicht er auf den Hundesessel daneben aus.

Natürlich sind die Hunde auch hier im Büro, wenn ich selbst dort am Schreibtisch sitze. Abends liegt Floppy dann oft auf dem Bett, welches ich im Büro noch stehen habe hinter Regalen. Es ist bezogen und kann jederzeit benutzt werden, also gerade so richtig kuschelig für einen kleinen Hund. Little Amiga liegt dann meist auf dem Sofa und Yoschi entweder auf dem Hundesessel, dem dicken weichen Relaxoo Hundebett unter dem Schreibtisch oder auf meinem Relaxsessel, der wie das Sofa ebenfalls abgedeckt ist, um ihn vor Hundeschmutz zu schützen.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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