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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Monatsarchiv: Mai 2015

Ein Kleiderschreck

25 Montag Mai 2015

Posted by DT in Tagebuch

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

alltag, floppy, Hunde, hundepsychologie, little amiga, spaziergang

Diese Woche war ich nachmittags auf dem Nachhauseweg mit Little Amiga und Floppy und wir waren schon beinahe zu Hause. Wir liefen auf dem Bürgersteig und parallel zu uns auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite lief in gleicher Richtung eine Frau. Mit ihrem hellen Sommerkleid mit bunten Motiven und einer Strickjacke darüber fiel die Frau mir direkt auf, denn Kleider sieht man bei uns in der Ecke recht selten. Wir waren etwa fünfzehn Meter parallel gelaufen als die Frau ganz plötzlich und unerwartet eine scharfe Drehung um 90° machte und auf unsere Seite wechselte, etwas hinter uns. 

Die beiden Hunde erschraken sich dabei so sehr, wie ich es noch nie erlebt habe. So sprangen an ihren Leinen nach vorne, um so viel Abstand wie möglich zu gewinnen und kläfften dabei aufgeregt. Little Amiga kniff den Schwanz ein, was sie sonst selten tut, blickte immer wieder hinter uns und zog nach vorne, um von der Bedrohung wegzukommen. Floppy schaute ebenfalls nach hinten und zog nach vorne, hatte das Nackenfell gesträubt und bellte drohender. Ich schaute ebenfalls nach hinten und sah die Frau zunächst nicht mehr. Sie war wohl, als die Hunde so erschrocken reagierten, in eine Seitenstraße eingebogen. Die Hunde beruhigten sich jedoch nicht und kurz darauf tauchte die Frau wieder aus der Seitenstraße auf und folgte uns. Nur weg, war wohl der einzige Gedanke in den Köpfen der beiden Hunde. Es gelang mir auch nicht, sie zu beruhigen. Also gingen wir zügig weiter und bogen dann in unsere Straße ein. Die Frau war nicht mehr zu sehen, meine Hunde waren jedoch noch immer verunsichert.

Erklären kann ich mir die starke Reaktion der Hunde auf die Frau nur durch das Kleid, welches für sie eher ungewohnt ist im Alltag. Es war nicht einmal besonders weit geschnitten oder flatterte, nichts. Sicher hing es auch mit dem abrupten Richtungswechsel der Frau in unsere Richtung zusammen. 

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Alleine die Einstellung zählt

21 Donnerstag Mai 2015

Posted by DT in Gedanken

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Schlagwörter

Gedanken, Hunde, Lebenseinstellung

Schau deinen Hund an, wenn du morgens erwachst… Er wird dir sagen, dass ein wundervoller Tag beginnt… Es kommt nur darauf an, was du daraus machst.

Dieser Gedanke von Sylvia Raßloff gefiel mir so gut, dass ich ihn hier teilen möchte. Hunde, so wie die beiden oben, Max und Moritz, können uns gut helfen, den Tag positiv anzugehen. Dem Beispiel der Hunde, die selten traurig sind, sollte man öfter folgen.

Max und Moritz befinden sich auf der Finca Lucendum in Spanien und können bald adoptiert werden. Die beiden wurden zusammen im Müll gefunden und sind nun schon geimpft und haben den Chip bekommen.

Copyright Text & Bild: Sylvia Raßloff http://ift.tt/1BK536T
Finca Lucendum http://ift.tt/1BK536U

Horror Waschanlage

16 Samstag Mai 2015

Posted by DT in Tagebuch

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

alltag, Angst, floppy, Hunde, little amiga, Waschanlage

Heute war ich nach dem Reifenwechsel von Winter auf Sommer noch in der Waschanlage. Die Hunde hatte ich dabei, denn sie lieben Abwechslung. Auf die Abwechslung Waschanlage hätte der kleine Floppy aber wohl gerne verzichtet. Als die Mitarbeiter um das Auto herum liefen und es einsprühten und mit Dampfstrahler und Bürsten vorreinigten, bellte er mehrmals, um die Bösewichter zu vertreiben. Dann ging es in die Waschstraße hinein und es rauschte das Wasser auf uns herab und die verschiedenen Bürsten und Lappen und ähnlich kamen von allen Seiten auf das Auto, um es zu reinigen. 

Bildquelle: Steven Depolo, Flickr, CC BY 2.0

Little Amiga war etwas irritiert, ließ sich aber wenig anmerken. Anders der arme Floppy. Er wäre davon gerannt oder hätte sich in ein Mauseloch verkrochen, wenn es möglich gewesen wäre. Leider aber saß er im Smart hinter dem Sicherheitsgitter. So drückte er sich auf den Boden und dicht an Little Amiga heran. Ich konnte ihn leider auch nicht zu mir nehmen, denn ich war wie er in meinem Teil des Autos gefangen. So redete ich ihm ruhig zu und streichelte ihn mit zwei Fingern durch das Gitter hindurch, was eben ging. Ein Leckerchen konnte ihn nicht ablenken. Er war war sicher mehr als froh, als die Maschinerie sich zurückzog und unser Auto nicht länger traktierte. Ich denke, er hat es dann schnell überwunden. Es war ihm nichts geschehen und er war trocken und unversehrt geblieben. Beim nächsten Besuch in der Waschanlage sollte ich ihn besser entweder nach vorne nehmen oder gleich ganz zu Hause lassen. 

Essen oder doch besser drin wälzen?

12 Dienstag Mai 2015

Posted by DT in Tagebuch

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

floppy, Futter, Hunde, hundepsychologie, little amiga

Der kleine Floppy ist zuweilen etwas eigen, wenn es um den täglichen Knabberspaß geht. Das fängt damit an, dass er bei der Ausgabe des Kauteils fast immer davon läuft und in meinem Büro verschwindet, so als hätte er Angst vor dem leckeren Stück. Woran das liegen könnte, da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich ihm das Stück auch schon mal zuwarf, wenn er nicht direkt neben mir stand. Dabei habe ich ihn aber nie getroffen. Eine Ausnahme sind nur die flachen Stücke Rinderdörrfleisch/ Rinderschlundfleisch. Die nimmt er immer direkt in Empfang. Was es gibt, erkennt er schnell an der Schublade, die ich öffne. Wir haben da einen Leckerchenschrank, der von oben bis unten vollgestopft ist. 

Heute brachte ich auf dem Heimweg aus der Stadt vom Fressnapf etwas getrockneten Pansen mit. Den hatten wir schon länger nicht. Floppy nahm auch ein Stück, nahm es mit in den Garten und das war es dann. Nach einer Weile schaute ich nach, denn man muss bei der gierigen Little Amiga darauf achten, dass sie nicht klaut. Sie weiß, das sieht man sehr gut, bestens, wem was gehört. Und da passt sie auf. Als Yoschi noch lebte und Floppy mal wieder etwas liegen ließ, achtete sie darauf, dass Yoschi sich bloß nicht bediente. Natürlich hoffte sie, letztendlich diejenige zu sein, die Beute macht. Aber das nur nebenbei.

Floppy saß im Garten bei seinem Stück getrockneten Pansen, schnupperte, nahm ihn mal ins Maul, legte ihn hin, schnupperte und wälzte sich dann darüber, und noch einmal. Gefressen hat er letztlich kaum etwas. Mir scheint, er ist etwas mäkelig geworden. Little Amiga nimmt alles. Da bleibt nichts über. Ihre Gier ist grenzenlos.

Ein Buch über Galgos

06 Mittwoch Mai 2015

Posted by DT in Hundefotografie, Tierschutz

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Schlagwörter

Ethik, Fotografie, galgoespañol, Hunde, Kickstarter, Martin Usborne, Tierschutz

Auf Kickstarter läuft gegenwärtig ein Projekt des britischen Fotografen Martin Usborne. Er hat in Spanien das Schicksal der Galgos erlebt und beschlossen, ein Fotobuch über diese stolzen Hunde zu erstellen, um ihnen damit zu helfen.

In Spanien waren die Galgos, eine Windhund-Art, einst die Hunde des Adels. Sie wurden in Ehren gehalten. Heute sieht es leider anders aus, wie viele im Tierschutz engagierte Menschen wissen. Im Herbst jagen die Jäger mit ihren jungen Hunden Hasen auf den abgeernteten Feldern. Hunde, die wiederholt zu langsam sind, um Hasen zu fangen, werden einfach entsorgt. Oft haben die einzelnen Jäger acht bis zehn Hunde. Von Interesse sind nur die, welche erfolgreich jagen. Alle anderen werden als unnötig angesehen. Man setzt sie aus, bricht ihnen die Beine und setzt sie aus, hängt sie auf, wirft sie in Schluchten oder ähnlich. Von der Wertschätzung, die man diesen edlen Geschöpfen einmal entgegen brachte, ist nichts geblieben.

Martin Usborne hat sich zum Ziel gesetzt, ein Buch zu erstellen, welches die Hunde im Stil des spanischen Malers Velazquez darstellt. Alle Aufnahmen der Hunde entstanden in einer Auffangstation. Ergänzt werden die Bilder durch Fotos der Landschaften, in welchen die Hunde dann oft zu Tode kommen. auf Bilder von toten Hunden selbst verzichtet er bewusst. Der Fotograf Usborne möchte mit dem Buch ein Bewusstsein für die Schönheit dieser Hunde schaffen und auf ihre Situation aufmerksam machen. So glaubt er, ihnen helfen zu können. Das Kickstarter Projekt bietet verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung an. Für £38 bekommt man ein handsigniertes Buch aus der ersten Auflage. Eingeschlossen sind £6 Porto. Wer kein Buch möchte, aber eine Unterstützung für das Projekt geben will, kann z.B. einfach nur £5 spenden.

Kickstarter ist eine sogenannte Crowdfunding Plattform. Gezahlt wird erst, wenn das gesamte Projekt erfolgreich finanziert ist, sprich sich genug Interessenten gefunden haben und der mindest erforderliche Betrag zum erfolgreichen Abschluss des Projektes zugesagt wurde. Ich persönlich habe schon recht viele solche Projekte unterstützt und bisher keine Probleme gehabt.

Ich mache mit beim Projekt und werde dann ein Buch bekommen. Das Projekt endet am 03. Juni 2015.

Hunde FÜHREN

02 Samstag Mai 2015

Posted by DT in Erziehung, Wissen

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Schlagwörter

Erziehung, Führung, Günther Bloch, Hunde, Mirko Tomasini, Rudel, WDR

Vom WDR gibt es jetzt ein kleines Video, in welchem recht gut dargestellt wird, was es eigentlich bedeutet, Hunde zu führen. Gezeigt werden am Beispiel mehrerer Hundehalter mit kleinen Hunderudeln, worauf es ankommt, wenn man seine Hunde unter Kontrolle haben will. Als Experten sind dabei der Wolfsforscher Günther Bloch und Hundetrainer Mirko Tomasini.

Was bei ein oder zwei Hunden oft noch so gerade geht, klappt oft bei drei und mehr Hunden nicht mehr. Ein vernünftiger Spaziergang ist nicht mehr möglich. Für viele Halter in dieser Situation bleibt dann nur noch die Lösung, nicht mehr mit allen gemeinsam zu gehen, sondern die Hunde in Gruppen auszuführen. Einer der Hundehalter, ein Mann mit vier weißen Schäferhunden, einem Huskymix und einem kleinen Mischling hatte sich schon seine Gedanken gemacht über die Rudelstellung seiner Hunde. Er hatte von den sieben genetisch vorprogrammierten Stellungen gehört, die auch einmal Maja Nowak vertreten hatte. Eine Zeit lang fand ich das auch recht ansprechend, bin dann aber davon abgekommen. In der Fachwelt ist das auch sehr umstritten. Der Wolfsexperte Günther Bloch machte dem Hundehalter gleich klar, dass dieses Konzept Unsinn ist. Das bedeute aber nicht, es gebe keine Rudelstellungen. Die sind jedoch nicht von den Genen her vorgegeben, sondern von Alter, Geschlecht, Erfahrung und Zusammensetzung des Rudels. Es wurden dann mehrere Übungen gemacht, durch die der Hundehalter einmal sah, wo es fehlt, er aber auch Anleitung bekam, wie er die Führung übernahm. Mirko Tomasini betonte, dass es wichtig sei, die Führung möglichst schnell zu übernehmen. Etwas Aggressivität ist dabei erlaubt, denn die sei natürlich. Je länger man jedoch warte, bis man die Führung übernehme, umso mehr käme dann Wut hinzu und die sei nicht hilfreich.

Es war auch der Fall einer Frau dabei, der mich ein wenig an meine Situation erinnerte. Diese Frau hatte lange Jahre zwei Hunde und es gab keine Probleme. Dann kam ein dritter Hund hinzu, auch nur ein kleiner Hund wie die anderen beiden, und seither klappt es nicht mehr. Der neue Hund hat Angst vor anderen Hunden und bringt damit alles durcheinander. Von den Trainern lernte die Frau, wie sie ihrem Angsthund zeigt, dass sie die Führung hat. Danach konnte sie mit ihren Hunden an anderen Hunden vorbei gehen. Der Angsthund behielt diese zwar im Auge, verließ sich aber auf sein Frauchen und lief ordentlich nebenher.

Was meine eigenen Probleme mit Little Amiga und Floppy angeht, so bin ich mir recht sicher, dass sie stark in unzureichender Führung begründet sind. Floppys durch Unsicherheit bedingtes Verhalten, welches bei Begegnungen mit anderen Hunden und manchmal auch Menschen in Kläfferei und Zerren in Richtung der Quelle der Unsicherheit mündet, könnte sich durch bessere Führung durch mich vermutlich auch deutlich reduzieren. Und bei Little Amiga ist das noch offensichtlicher. Sie zeigt in ihrem gesamten Verhalten, dass sie immer wieder das Kommando übernehmen will oder glaubt, es zu haben. Wenn wir spazieren gehen, reagiert sie an der Leine zwar recht gut auf meinen Abruf und kommt zu mir. Das war es aber auch schon. Ihre Aufmerksamkeit gilt primär der Umgebung und den Reizen dort.

Den Filmbeitrag finde ich, auch wenn er nicht in die Tiefe geht, was in der kurzen Zeit so auch nicht möglich ist, trotzdem sehr gut und nützlich, da er zumindest gut aufzeigt, worauf es ankommt.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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