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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

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Schlagwort-Archiv: Borreliose

Drei Jahre ohne YOSCHI

22 Montag Apr 2019

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Borreliose, Hunde, Schutz, Tierarzt, Yoschi, zecken

Es sind tatsächlich schon wieder drei Jahre seit diesem üblen Tag am 3. Februar 2015 als mein kleiner Herr Yoschi am frühen Morgen um 6:00 Uhr seinen letzten Atemzug machte, zweieinhalb Tage, nachdem es ihm mit einem mal richtig schlecht gegangen war. Es war ja schon mehr als ein halbes Jahr lang irgendwie etwas nicht mit ihm in Ordnung gewesen. Ich hatte untersuchen lassen auf alles mögliche. Nur auf eine Sache war mein Tierarzt leider nicht gekommen, Borreliose. Dabei hatte es einen Hinweis gegeben, der ihn auf die richtige Spur hätte bringen können. Aus irgend einem Grund hat Yoschi einmal für zwei Wochen Antibiotika bekommen und da ging es ihm insgesamt besser. Er hatte sich diese ganze Zeit nicht wirklich schlecht gefühlt, außer dass es ihm immer zu warm war. Das war während der Zeit mit dem Antibiotikum auf einmal besser. Der Tierarzt wunderte sich noch, als ich ihm davon berichtete, zog aber leider nicht den richtigen Schluss daraus. Das Antibiotikum hatte die Borrelien in dieser Zeit wohl etwas unterdrückt. Hätte er es damals geahnt und hätte gezielt gegen Borreliose behandelt, dann könnte Yoschi jetzt noch leben und wäre 15 Jahre alt, kein Alter für ein Terrier. Aber es hatte nicht sollen sein.

Ich habe mir dann lange Vorwürfe gemacht, dass ich vielleicht beim Schutz gegen Zecken irgendwie nicht gut genug aufgepasst haben könnte, dass vielleicht eine Lücke im Schutz war. Das war noch vor Bravecto. Exspot hält ja nicht zu lange, knapp sechs Wochen. Möglicherweise, so dachte ich immer muss da eine Lücke entstanden sein und da hat es ihn dann erwischt. Als ich jetzt zum Impfen mit meinen Dreien beim Tierarzt war und mal wieder auf das Thema kam, meinte die Frau des Tierarztes, er könne sich die Borreliose durchaus schon Jahre vorher eingefangen haben. Das stimmt. Die Fälle sind bekannt, wo Leute jahrelang keine Probleme haben und auf einmal geht es los. eventuell war das auch bei dem kleinen Herrn Yoschi der Fall. Aber egal, es ändert nichts. Er musste vor seiner Zeit gehen und es war ein schwerer Verlust. War ein Hund mit Charakter, für mich ein Seelenhund.

Mesty auf Antibiotikum

22 Montag Apr 2019

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

anaplasmose, Antibiotikum, Borreliose, doxycyclin, Ehrlichiose, Hunde, Mesty

Als ich Mesty bekam, war klar, dass sie den Rest ihres Lebens mit einem Erreger in ihren Körper verbringen würde. Sie war auf Mittelmeerkrankheiten getestet worden und man hatte Ehrlichiose bei ihr festgestellt. Wir hatten dann den Titer zur Kontrolle ein halbes Jahr später bestimmen lassen und erschien leicht erhöht gegen über dem, welchen man in Spanien festgestellt hatte. Zur Behandlung gab es ein Antibiotikum. Nach einem halben Jahr wurde der Titer erneut bestimmt und er war wieder niedriger. Vor drei Wochen waren wir dann wieder einmal zur Kontrolle. Ich hatte meinen Tierarzt gesagt, dass ich irgendwie das Gefühl hatte, Mesty wäre irgendwie in ihrer Leistung etwas beeinträchtigt. Zumindest war dieses mein Eindruck. Verglichen mit dem letzten Sommer schien sie mir schneller zu hecheln und auch manchmal etwas langsamer zu laufen. 

Also schlug der Tierarzt vor, auch noch auf weitere mögliche Erreger zu untersuchen. Der Titer der Ehrlichiose war zum Glück unverändert, also nicht erhöht. Das ist schon mal gut. Es kam dann beim Testen auf weitere mögliche Infektionen jedoch heraus, dass Mesty ein Titer hat, der auf Infektionen mit Borreliose und Anaplasmose hinweisen. Wie lange diese schon vorliegen, ist schwierig zu sagen. Irgendwann muss Mesty sich aber mal über eine Zecke die Borreliose und die Anaplasmose eingefangen haben. Das ist jetzt nicht schlimm, da es kein akuter Ausbruch ist, doch es könnte vielleicht ihre leichte Beeinträchtigung in der Leistungsfähigkeit und Ausdauer erklären. Also behandeln wir das jetzt mit einem Antibiotikum. Das, so der Tierarzt, kann man zum Glück mit ein und demselben Antibiotikum behandeln, Doxycyclin. Dieses muss sie nun vier Wochen lang nehmen, je eine Dosis morgens und am Nachmittag. Und in einem halben Jahr werden wir dann den Täter noch einmal bestimmen lassen und sehen, ob sich eine Besserung eingestellt hat. Ich habe natürlich auch überlegt, wo Mesty sich die Infektion nun geholt haben könnte. Prinzipiell könnte das auch hier in Deutschland geschehen sein. Da ich sie aber wie meine beiden anderen präventiv behandle mit Bravecto, sollte ihr hier eigentlich nichts passiert sein. Aber vielleicht war es doch einmal eine Zecke ganz fuhren im Frühjahr, als ich den Hunden noch nichts gegeben hatte. Wenn, dann wäre das mehr als ärgerlich. Auch wenn Mesty nicht an Borreliose erkrankt ist, sowie Yoshi, so wäre das doch ein Grund, mir Vorwürfe zu machen. Ich überlege nun also, ob ich nächstes Jahr nicht noch viel eher anfangen, gegen Zeckenbisse vorzubeugen. Schwarzkümmelöl bekommen die Hunde bei mir mittlerweile das ganze Jahr über. Es wirkt gegen Zecken durchaus abwehrend. Aber nicht jede Zecke lässt sich dadurch abschrecken. Die meisten Zecken, die ich bisher bei Mesty gefunden habe, waren von der Haut wieder oben auf das Fell gekrochen, wohl weil der Geruch des Schwarzkümmelöls auf der Haut ihnen nicht angenehm war. Der kleinere Teil hat sich trotzdem festgebissen. Der Titer gibt keinen Aufschluss darüber, wo und wann die Infektion eingefangen wurde. Es könnte im Prinzip auch schon in Spanien gewesen sein. Anaplasmose gibt es auch im Mittelmeerraum. Das gleiche trifft auch für die Borreliose zu. Deshalb nehme ich an, dass sie diese beiden Infektionen schon mitgebracht hat.

Drei Jahre ohne YOSCHI

05 Montag Feb 2018

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Borreliose, Hunde, Schutz, Tierarzt, Yoschi, zecken

Es sind tatsächlich schon wieder drei Jahre seit diesem üblen Tag am 3. Februar 2015 als mein kleiner Herr Yoschi am frühen Morgen um 6:00 Uhr seinen letzten Atemzug machte, zweieinhalb Tage, nachdem es ihm mit einem mal richtig schlecht gegangen war. Es war ja schon mehr als ein halbes Jahr lang irgendwie etwas nicht mit ihm in Ordnung gewesen. Ich hatte untersuchen lassen auf alles mögliche. Nur auf eine Sache war mein Tierarzt leider nicht gekommen, Borreliose. Dabei hatte es einen Hinweis gegeben, der ihn auf die richtige Spur hätte bringen können. Aus irgend einem Grund hat Yoschi einmal für zwei Wochen Antibiotika bekommen und da ging es ihm insgesamt besser. Er hatte sich diese ganze Zeit nicht wirklich schlecht gefühlt, außer dass es ihm immer zu warm war. Das war während der Zeit mit dem Antibiotikum auf einmal besser. Der Tierarzt wunderte sich noch, als ich ihm davon berichtete, zog aber leider nicht den richtigen Schluss daraus. Das Antibiotikum hatte die Borrelien in dieser Zeit wohl etwas unterdrückt. Hätte er es damals geahnt und hätte gezielt gegen Borreliose behandelt, dann könnte Yoschi jetzt noch leben und wäre 15 Jahre alt, kein Alter für ein Terrier. Aber es hatte nicht sollen sein.

Ich habe mir dann lange Vorwürfe gemacht, dass ich vielleicht beim Schutz gegen Zecken irgendwie nicht gut genug aufgepasst haben könnte, dass vielleicht eine Lücke im Schutz war. Das war noch vor Bravecto. Exspot hält ja nicht zu lange, knapp sechs Wochen. Möglicherweise, so dachte ich immer muss da eine Lücke entstanden sein und da hat es ihn dann erwischt. Als ich jetzt zum Impfen mit meinen Dreien beim Tierarzt war und mal wieder auf das Thema kam, meinte die Frau des Tierarztes, er könne sich die Borreliose durchaus schon Jahre vorher eingefangen haben. Das stimmt. Die Fälle sind bekannt, wo Leute jahrelang keine Probleme haben und auf einmal geht es los. eventuell war das auch bei dem kleinen Herrn Yoschi der Fall. Aber egal, es ändert nichts. Er musste vor seiner Zeit gehen und es war ein schwerer Verlust. War ein Hund mit Charakter, für mich ein Seelenhund.

Mesty auf Antibiotikum

20 Sonntag Aug 2017

Posted by DT in Gesundheit, Tagebuch

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Schlagwörter

anaplasmose, Antibiotikum, Borreliose, doxycyclin, Ehrlichiose, Hunde, Mesty

Als ich Mesty bekam, war klar, dass sie den Rest ihres Lebens mit einem Erreger in ihren Körper verbringen würde. Sie war auf Mittelmeerkrankheiten getestet worden und man hatte Ehrlichiose bei ihr festgestellt. Wir hatten dann den Titer zur Kontrolle ein halbes Jahr später bestimmen lassen und erschien leicht erhöht gegen über dem, welchen man in Spanien festgestellt hatte. Zur Behandlung gab es ein Antibiotikum. Nach einem halben Jahr wurde der Titer erneut bestimmt und er war wieder niedriger. Vor drei Wochen waren wir dann wieder einmal zur Kontrolle. Ich hatte meinen Tierarzt gesagt, dass ich irgendwie das Gefühl hatte, Mesty wäre irgendwie in ihrer Leistung etwas beeinträchtigt. Zumindest war dieses mein Eindruck. Verglichen mit dem letzten Sommer schien sie mir schneller zu hecheln und auch manchmal etwas langsamer zu laufen.

Also schlug der Tierarzt vor, auch noch auf weitere mögliche Erreger zu untersuchen. Der Titer der Ehrlichiose war zum Glück unverändert, also nicht erhöht. Das ist schon mal gut. Es kam dann beim Testen auf weitere mögliche Infektionen jedoch heraus, dass Mesty ein Titer hat, der auf Infektionen mit Borreliose und Anaplasmose hinweisen. Wie lange diese schon vorliegen, ist schwierig zu sagen. Irgendwann muss Mesty sich aber mal über eine Zecke die Borreliose und die Anaplasmose eingefangen haben. Das ist jetzt nicht schlimm, da es kein akuter Ausbruch ist, doch es könnte vielleicht ihre leichte Beeinträchtigung in der Leistungsfähigkeit und Ausdauer erklären. Also behandeln wir das jetzt mit einem Antibiotikum. Das, so der Tierarzt, kann man zum Glück mit ein und demselben Antibiotikum behandeln, Doxycyclin. Dieses muss sie nun vier Wochen lang nehmen, je eine Dosis morgens und am Nachmittag. Und in einem halben Jahr werden wir dann den Täter noch einmal bestimmen lassen und sehen, ob sich eine Besserung eingestellt hat. Ich habe natürlich auch überlegt, wo Mesty sich die Infektion nun geholt haben könnte. Prinzipiell könnte das auch hier in Deutschland geschehen sein. Da ich sie aber wie meine beiden anderen präventiv behandle mit Bravecto, sollte ihr hier eigentlich nichts passiert sein. Aber vielleicht war es doch einmal eine Zecke ganz fuhren im Frühjahr, als ich den Hunden noch nichts gegeben hatte. Wenn, dann wäre das mehr als ärgerlich. Auch wenn Mesty nicht an Borreliose erkrankt ist, sowie Yoshi, so wäre das doch ein Grund, mir Vorwürfe zu machen. Ich überlege nun also, ob ich nächstes Jahr nicht noch viel eher anfangen, gegen Zeckenbisse vorzubeugen. Schwarzkümmelöl bekommen die Hunde bei mir mittlerweile das ganze Jahr über. Es wirkt gegen Zecken durchaus abwehrend. Aber nicht jede Zecke lässt sich dadurch abschrecken. Die meisten Zecken, die ich bisher bei Mesty gefunden habe, waren von der Haut wieder oben auf das Fell gekrochen, wohl weil der Geruch des Schwarzkümmelöls auf der Haut ihnen nicht angenehm war. Der kleinere Teil hat sich trotzdem festgebissen. Der Titer gibt keinen Aufschluss darüber, wo und wann die Infektion eingefangen wurde. Es könnte im Prinzip auch schon in Spanien gewesen sein. Anaplasmose gibt es auch im Mittelmeerraum. Das gleiche trifft auch für die Borreliose zu. Deshalb nehme ich an, dass sie diese beiden Infektionen schon mitgebracht hat.

Schwarzkümmelöl gegen Zecken

17 Dienstag Mrz 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Borreliose, Gesundheit, Hunde, Nervengift, Repellent, zecken, Zeckenmittel

Es ist März und so langsam wird es wieder wärmer. Darüber freuen wir uns alle. Leider werden mit der zunehmenden Wärme auch die Zecken wieder aktiv und wollen unseren Hunden ans Blut.

Yoschi war ein typisches Zeckenopfer in jeder Hinsicht. Er hatte ein dichtes längeres Fell und liebte es, überall am Wegesrand in hohen Gräsern und Im Gestrüpp herumzuschnüffeln. Zwar versuchte ich ihn mit Expot, einem Mittel, welches ein schwaches Nervengift enthält und Zecken abtötet, zu schützen, doch die eine oder andere Zecke schaffte es wohl doch, sich an ihm festzusetzen und an ihm vollzusaugen. Das wurde dem armen kleinen Kerl dann leider auch zum Verhängnis. Er fing sich eine Borreliose ein, die unser Tierarzt erst entdeckte als es schon zu spät war. Das war dann das Todesurteil. Einen Tag nach der Diagnose war er tot, gestorben an Herzversagen infolge der Erkrankung.

Es versteht sich von selbst, dass ich alles tun werde, um Little Amiga und Floppy dieses grausame Schicksal zu ersparen. Zum Glück haben beide schon einmal zwei Vorteile. Erstens haben beide kurzes Fell und zweitens finden sie die hohen Gräser und Büsche am Wegesrand deutlich weniger attraktiv. Trotzdem will ich sie aber auch aktiv schützen. 

Dieses Jahr werde ich neben Expot, welches ich eigentlich gar nicht mag, da es eine chemische Keule ist, auf jeden Fall noch auf ein zweites Mittel setzen. Derzeit sehe ich für mich zwei Alternativen.

Schwarzkümmelöl soll gute repellierende Wirkung haben. 2014 bewarb sich beim Wettbewerb Jugend Forscht in Bayern Alexander Betz. Der hatte mehr per Zufall an seinem Hund bemerkt, dass dieser keine Zeckenbisse mehr hatte, seit er Schwarzkümmelöl einnahm. Dem ging der junge Mann dann nach und er fand, dass Zecken sich von Schwarzkümmelöl fern halten.

Das war Anfang 2014. Leider hört man seither nichts mehr von der Sache. Vermutlich forscht nun eine Firma weiter. Ich fand jedoch eine Bloggerin, welche die Wirkung von Schwarzkümmelöl an ihrer Katze testete und zumindest eine Verringerung des Zeckenbefalls feststellen konnte. In einem Forum berichtet die Halterin eines Huskys, dass dieser seit sie ihm täglich einen Teelöffel über das Futter gibt, keine Zecken mehr habe.

Ich habe aber auch noch ein Präparat von cdVet, ein Öl, welches man den Hunden ins Ohr einmassiert. Sie riechen dann für Zecken unangenehm. Das hatte ich mal begonnen zu nutzen, brach es dann aber ab, weil Yoschi es absolut nicht mochte. Vermutlich werde ich es erst noch einmal mit diesem Präparat versuchen.

Zu Anwendung heißt es bei dogs4friends.de

Das Abwehr-Öl gegen Zecken und Flöhe wird über das Ohr (Ohrzapfen) des Hundes regelmäßig einmassiert. Damit wird der Körpergeruch des Hundes leicht beeinflusst. Menschen und größere Tiere können diese Geruchsveränderung nicht wahrnehmen, aber für Zecken, Flöhe, Insekten und anderes Ungeziefer ist der Geruch offenbar unerträglich. Sie lassen deinen Hund in Ruhe – natürlicher Kampf gegen die Plagegeister. Übrigens: Wir haben selbst sorgsam darauf geachtet, es ist wahrhaft keine Unterschied in der Reaktion anderer Hunde auf den via Abwehrkonzentrat geschützten Hund festzustellen.

Zecken sind leider ein unangenehmes Thema. Leider müssen wir uns damit immer wieder auseinandersetzen als Hundehalter. Auf die leichte Schulter nehmen darf man es auf keinen Fall. 

Gegen Borreliose kann man Hunde impfen

16 Montag Feb 2015

Posted by DT in Gesundheit, Krankheiten, Parasiten

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Schlagwörter

Borreliose, Hunde, Impfung, Krankheit, zecken

Nach dieser bitteren Erfahrung mit den Folgen einer Borrelioseinfektion bei meinem kleinen Herrn Yoschi habe ich mich noch einmal mit dem Thema auseinandergesetzt und fand zu meinem Erstaunen, dass man Hunde, anders als Menschen, gegen Borreliose durchaus impfen lassen kann.

Natürlich habe ich mich direkt gefragt, wie das denn möglich sein kann. Warum soll bei Hunden möglich sein, was bei Menschen definitiv nicht geht?

Es gibt, wie ein schneller Blick in die Wikipedia unter Borreliose zeigt, nicht nur eine Borreliose, sondern verschiedene. Gemein ist allen Borreliosen, dass sie durch Borrelien (Spirochäten) verursacht werden. Es gibt mehrere, die für den Menschen gefährlich sind. Vor allem bekannt ist der Typ Borrelia burgdorferi, der die gefürchtete Lyme-Borreliose (Zeckenborreliose) verursacht. Diesen Typ Borrelia burgdorferi unterteilt man in Untertypen. Laut Wikipedia gelten beim Menschen und bei Hunden vor allem drei Arten: Borrelia burgdorferi sensu stricto (lat. [s. s.] = im engeren Sinne), B. garinii und B. afzelii als Erreger.

Bildnachweis: Borrelia burgdorferi-cropped Centers for Disease Control and Prevention, Public Health Image Library, (PHIL), with identification number #6631; Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons

Gegen einen von diesen drei Erregern, Borrelia burgdorferi sensu stricto, kann man seinen Hund mit einem Impfstoff der Firma Merial (Link zu PDF Broschüre) vorbeugend behandeln lassen. Der Hund erhält eine Grundimmunisierung, die aus zwei Impfstoffgaben besteht, und wird dann alljährlich vor Beginn der Zeckensaison geimpft. Der Hersteller betont extra, dass ein Hund, der einmal Borreliose hatte, dadurch keine Immunität erworben hat. Wie oben aus der Wikipedia referenziert, gibt es drei potentielle Erreger bei Mensch und Hund. Laut Merial wurden Erkrankungen bei Hunden jedoch nur für einen Typen nachgewiesen:

B. burgdorferi sensu stricto ist die einzige Genospezies, für die bislang beim Hundeine krankmachende Wirkung nachgewiesen werden konnte.

Quelle: PDF Broschüre, Merial

Den Impfstoff von Merial soll es bereits seit zehn Jahren geben. Der Sitz der Firma ist Deutschland. Da es von Kontinent zu Kontinent verschiedene Untertypen des Borrelia burgdorferi sensu stricto gibt, sollte der Impfstoff von der Firma selbst stammen und für den europäischen Typen entwickelt worden sein.

Das Thema ist wohl insgesamt nicht so einfach, wie ein wissenschaftlicher Artikel eines Virologen im Ruhestand von 2009 (überarbeitet 2011) zeigt. Laut Professor Dr. Roland Friedrich gibt es viele Tiere (und auch Menschen) mit einer natürlichen Immunität gegen Borreliose. Bei Rehen, die oft voller Zecken sind, konnte bisher noch nie eine Borreliose nachgewiesen werden. Insgesamt, so der Autor, ist die Borreliose bei Hunden deutlich seltener als bei Menschen. Oft werde bei Hunden Borreliose falsch diagnostiziert. Seiner Einschätzung nach, stehen viele Fachleute einer Impfung gegen Borreliose derzeit eher skeptisch gegenüber, auch wegen der vielen Fehldiagnosen.

In einem anderen Beitrag zum Thema führt Prof. Dr. Roland Friedrich noch einen interessanten Punkt aus. Wie oben beschrieben, wirkt der Impfstoff der Firma Merial nur gegen Borrelia burgdorferi sensu stricto. Dieser Typ ist, wie noch weiter oben beschrieben, lediglich einer von drei für Hund und Mensch relevanten Typen und dabei nach seinen Angaben jedoch der mit dem geringsten Vorkommen.

In Europa werden B. afzelii und B. garinii für ca. 80 bis 90 Prozent aller Infektionen beim Menschen verantwortlich gemacht. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass das bei Hunden prinzipiell anders ist. Der bei uns erhältliche Impfstoff “Merilym” (sprich: Merileim) ist gegen Borrelia burgdorferi s.s. gerichtet, die seltenere der drei genannten Arten.

Quelle: Borreliose-Impfung bei Hunden, ca. 2002

Sein Fazit lautet:

Das Beste, was man gegen die Hunde-Borreliose tun kann, ist wohl die Vorbeugung: Den Hund äußerlich mit einem der gegen Zecken wirksamen Mittel behandeln (Scalibor-Halsband oder ein Spot-On-Präparat wie ExSpot, Advantix, Preventic, Frontline o.ä.) und nach jedem Spaziergang gut nach den Tierchen absuchen.

Quelle: Die Lyme-Borreliose: Schreckgespenst einer Krankheit bei Mensch und Hund?

Es ist, wenn man nun diese sich teils widersprechenden Aussagen liest, sicherlich auch eine Frage, wem man mehr glaubt, dem erfahrenen Virologen oder den Werbeversprechen einer Pharmafirma.

Bei uns im südlichen Sauerland im Südosten von NRW können über Zecken mittlerweile alle möglichen Krankheiten an Hunde übertragen werden, die hier vorher nicht anzutreffen waren. Das kommt einmal daher, dass auch Hunde heute öfter reisen. Dabei bringen sie vor allem aus Südeuropa die bisher nur dort vorzufindenden durch Zecken übertragenen Krankheiten mit hier her. Und dann sind natürlich auch noch die Hunde aus dem Tierschutz, die aus Ländern wie Spanien, Griechenland, Italien oder auch Osteuropa oder sogar Afrika hierher kommen und ihre Krankeiten mitbringen und bei Zeckenbefall in die Zeckenpopulation einbringen, die dann wiederum für eine Verbreitung über andere Wirte sorgen.

Ich selbst werde meine beiden verbliebenen Hunde nicht impfen lassen gegen Borreliose. Zum Glück haben sie ein kurzes Fell und Zecken, die sich trotz Abwehrmittel noch festsetzen können, kann man leicht sehen bzw. beim Streicheln erfühlen. Zum Glück neigen die beiden auch nicht so sehr dazu, in Sträuchern und hohen Gräsern am Wegesrand zu stöbern.

Die Borreliose erklärt nun wohl manches bei Herrn Yoschi

07 Samstag Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Borreliose, Gesundheit, Hunde, Yoschi, zecken

Seit Mitte Juni hatte der kleine Herr Yoschi von einem auf den anderen Tag eine Wesensänderung durchgemacht. Er wollte sich nicht mehr anfassen lassen und wenn es nur das Anlegen des Geschirrs war oder auch einfaches Streicheln. Es war total extrem. Auf jeden Versuch, ihn irgendwie anzufassen, reagierte er mit Aggression. Und gelegentlich schnappte er sogar zu zu. Ich hatte zu der Zeit keine Erklärung für sein seltsames Verhalten. Die Verhaltensänderung konnte ich keinem bestimmten Ereignis zuordnen.

Meine Vermutung war dann, dass er sich irgendwie einmal weh getan haben musste und er das mit mir in Verbindung brachte, bzw. mit meiner Mutter, der gegenüber er sich genauso verhielt. Ich versuchte es dann mit einem homöopathischen beruhigenden Mittel, das aber nur geringe Wirkung zeigte. Auf Anraten meiner Hundetrainerin fütterte ich ihn eine Zeit lang aus der Hand. Er wurde mit der Zeit wieder zugänglicher, doch man musste immer vorsichtig sein, um nicht böse überrascht zu werden. Insgesamt war es in den letzten drei Monaten sehr viel besser, verschwunden war es aber nie. Immerhin wusste ich aber, worauf er nicht gut reagierte und richtete mich entsprechend ein. Von oben zu ihm herab fassen, wenn man ihn nicht gerade anleinte, ging gar nicht. Manchmal wurde er schon böse, wenn man zufällig in das Büro meines Vaters hineinschaute, wenn er dort auf seinem Kissen lag.

Als der Tierarzt am Montag bei Yoschi unter anderem Borreliose diagnostizierte, recherchierte ich direkt, denn ich hatte einmal in einer Autobiographie einer Autorin gelesen, dass sie durch Borreliose zeitweise unter Persönlichkeitsstörungen litt. Und siehe da, es gab Hinweise darauf, dass diese von Zecken übertragene Krankheit zu Verhaltensänderungen führen kann.

In einigen Fällen zeigen die Hunde auch Herzprobleme, Nierenversagen und neurologische Störungen, wie Verhaltensänderungen, Aggressionen oder Anfälle.

Quelle: Borreliose durch Zecken, wuff.at, 2003

In schweren Fällen kann es auch zu Nieren- und Herzschäden kommen und zu Störungen des Zentralnervensystems, die sich in Störungen der Bewegungsabläufe sowie in aggressivem Verhalten zeigen können.

Quelle: Borreliose: Symptome bei Hund und Pferd – Hilfreich.de

Pathologische (krankhafte) Aggression
Jede Form von Erkrankung oder Veränderungen des Gehirns können zu aggressivem Verhalten führen. Infektionen, wie die Borreliose und vor allem die Hypothyreose spielen hier eine große Rolle.

Quelle: Aggressionsverhalten bei Hunden, Hundeschule Sonja Bauer

Im Nachhinein erklärt das eine Menge, zumindest erscheint es mir aus heutiger Sicht sehr wahrscheinlich, dass Yoschis Verhaltensänderung durch die Borreliose bedingt war. Das Krankheitsbild ist oft sehr unterschiedlich von Fall zu Fall, ob Hund oder Mensch. Genau deswegen ist es auch so schwer zu diagnostizieren, wenn man nicht über das Blut gezielt nachschaut. Dabei scheint Yoschi insgesamt aber noch Glück gehabt zu haben, dass er z.B. keine Arthrose durch die Borreliose hatte. Die Probleme mit den Nieren und der Entzündungswert und nicht zuletzt auch die Herzprobleme deuten sehr stark auf einen vollen Ausbruch der Borreliose ab Sonntag hin. Vorher war rein äußerlich vom Verhalten her alles noch in bester Ordnung.

Lernen kann man daraus nur eines: Mit Borreliose ist nicht zu spaßen! Vorbeugen ist besser als hinterher das Nachsehen zu haben!

Ich war auch lange skeptisch, was etwa den Zeckenschutz durch Mittel wie Expot (ein leichtes Nervengift) angeht. Mein Tierarzt meinte damals jedoch zu mir, man müsse immer die Risiken abwägen. Er hat auf jeden Fall recht. Ich kann jedem nur raten, seine Hunde vor Zecken zu schützen. Dabei würde ich auf Nummer sicher gehen und nicht irgendwelchen Hokuspukus nutzen, wo die Wirksamkeit gegenüber Zecken mehr auf Glauben beruht als auf Tatsachen.

Auf Wiedersehen kleiner Herr Yoschi

03 Dienstag Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Abschied, Borreliose, Herzversagen, Hunde, Tod, Yoschi

Es war einfach zu viel zusammengekommen bei dem kleinen Herrn Yoschi, die Borreliose, die schlechten Leber-  und Nierenwerte, die Infektion und die Probleme mit dem Herzen. Ganz plötzlich und unvermittelt war es über ihn hereingebrochen. Manches hat sicher schon länger irgendwo unter der Oberfläche gelauert. Und optimistisch stimmte das alles leider nicht.

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Ein Bild vom Spaziergang am 25. Januar

Wir waren gestern Abend noch einmal draußen im Garten gewesen vor dem Schlafengehen. Er lief ein paar Schritte in den Schnee und ließ sich hineinplumpsen. Also hob ich ihn wieder heraus aus dem Schnee und wir gingen nach oben. Ich legte ihn auf den dicken Wollteppich, wo er liegen blieb und wieder ein wenig hechelte, als wäre ihm viel zu warm. Dann legte auch ich mich ins Bett. Die Nacht über hörte ich nichts von ihm. Er muss einen recht ruhigen Schlaf gehabt haben. Morgens wurde ich dann um halb sechs wach. Ich hörte, wie er immer wieder zusammenzuckte. Also stand ich auf und sah dann, wie der Oberkörper in regelmäßigen Abständen seltsam zuckte. Ich sprach Yoschi an, bekam aber keine Reaktion. So hob ich ihn auf und legte ihn auf sein Schlafkissen, deckte ihn zu und massierte unter der Decke seinen Körper. Wie am Abend zuvor waren die Beine etwas kälter. Der Körper war aber normal warm. Yoschi atmete regelmäßig aber nicht sehr tief. Unter meiner Massage entspannte er sich dann und die Zuckungen ließen nach. Er lag nur da und bewegte sich kaum. Ich kann nicht einmal sagen, ob er mich überhaupt noch wahrnahm. Exakt um 5:45 Uhr klingelte der Wecker am Smartphone und ich nahm kurz die Hände von ihm, um den Wecker auszustellen. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie sich Yoschis Vorderbeine etwas entspannten. Er hatte seinen letzten Atemzug getan und war tot.

image

Der tote Herr Yoschi auf seinem Kissen

Yoschi war im letzten halben Jahr mit seinem veränderten Wesen nicht immer einfach gewesen. Aber trotz allem war er ein Hund mit einem tollen Charakter, freundlich und verspielt bis zum Schluss. Auch wenn ich traurig bin, ihn so früh verloren zu haben mit gerade einmal zwölfeinhalb Jahren, so bin ich doch unendlich erleichtert, dass er nicht lange leiden musste. Dank der Hilfe des Tierarztes hatte er keine Schmerzen und litt nicht weiter unter Brechreiz. Noch am Sonntagnachmittag war er mit Spazieren gewesen und am Morgen hatte er sich noch behaglich und zufrieden auf dem Rücken auf dem Teppich gewälzt. Erst ab dem späteren Sonntagnachmittag war es ihm dann nicht mehr so gut gegangen. Am Montag hatte ihm der Tierarzt bereits erstmals Erleichterung verschafft und am Abend noch einmal nachgelegt. Als ich ihn dann heute morgen sah, war klar, dass es keine Zukunft mehr gab für ihn. Ich dachte schon, ich müsste ihn dann heute einschläfern lassen. Termin hätte ich ohnehin gehabt beim Tierarzt. Aber dann hat Herr Yoschi den Weg über die Regenbogenbrücke alleine gefunden. Und nach den schlimmen Erfahrungen mit Jackie und der wohl nicht sehr guten Entscheidung bin ich ihm dankbar.

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Ein Yoschi Selfie gestern beim Tierarzt, das letzte Foto, das ihn lebend zeigt

Ich sprach dann noch einmal mit dem Tierarzt heute früh und schilderte ihm, was ich eben beschrieben habe. Er meinte, nach allem, was er aus den Befunden ableiten kann, war es ein Tod durch Herzversagen. Es ist einfach alles zu viel geworden zum Schluss. Die Nierenprobleme könnten schon zu leichten Vergiftungserscheinungen geführt haben. Das Herz war durch die Borreliose vermutlich vorgeschädigt. Dann noch die Infektion und die hohe Leukozytenzahl und das alles zusammen konnte das angeschlagene Herz nicht mehr bewältigen. Es war ohnehin bei der gesamten nicht sehr günstigen Konstellation fraglich, ob man noch eine Chance gehabt hätte, Yoschi wieder auf die Beine zu bringen.

Insgesamt hat der kleine Herr Yoschi in seinen Jahren hier bei mir eine gute Zeit gehabt. Sicher war er mit dem Verhältnis der anderen Hunde zu ihm nicht immer glücklich, angefangen bei Jackie, die immer wieder Eifersucht und Futterneid zeigte, bis zu Little Amiga, die ihn beständig unterbuttern wollte, und Floppy, der meinte, ihm den Rang streitig machen zu müssen. Manchmal fühlte er sich vielleicht auch als drittes Rad am Wagen, wenn ich mit den Kleinen spielte. Er war nicht immer einfach einzubeziehen. Aber ich nahm mir regelmäßig Zeit nur für ihn. Und das genoss er sehr.

Nach seiner Zeit im Tierheim war er hier angekommen und wurde geliebt. Es waren schöne Jahre, eine wunderbare Zeit. Wir haben viel gemeinsam erlebt. Danke lieber kleiner Yoschi. Wir sehen uns wieder.

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Der kleine Floppy traut sich endlich näher an Yoschi heran, nachdem ich ihn mit Futterbröckchen gelockt habe. Auch er muss Abschied nehmen.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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