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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

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Schlagwort-Archiv: Ernährung

Green Petfood –  Hundefutter ökologisch nachhaltig und trotzdem artgerecht

25 Dienstag Okt 2016

Posted by DT in Ernährung, Fertigfutter, vegetarisch

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Ernährung, Hundefutter, vegetarisch

Ist ja interessant, was sich so alles tut am Markt. Wer sich regelmäßig mit dem Thema Hundefutter auseinandersetzt und mit offenen Augen durch Fressnapf und Co. geht oder im Online-Angebot von Händlern nachschaut, der sieht, der Markt für Hundefutter ist sehr lebendig. Ständig findet man neue Marken, die versuchen Kunden zu gewinnen. Mit Hundefutter lässt sich eine Menge Geld verdienen. So verschieden wie die Hundehalter sind, so unterschiedlich sind wohl auch ihre Vorstellungen von einer artgerechten Ernährung. Die Futtermittelindustrie versucht dieses zu bedienen. Und so gibt es mittlerweile eine Unzahl von verschiedenen Futtermittelmarken. Vielen Hunden wird es vermutlich recht egal sein, was man ihnen füttert. Hauptsache für sie wird vermutlich sein, dass es ihnen schmeckt und dass sie satt werden. Was Hunden gut schmeckt, unterscheidet sich von dem, was wir als wohl schmecken empfinden, doch deutlich, auch wenn es Überschneidungen gibt. Und so spricht die Futtermittelindustrie mit ihren Angeboten und der Art, wie sie an uns herangetragen werden, doch vor allem uns, die Hundehalter an.

Kürzlich stieß ich so auf die Angebote von Green Pet. Interessanterweise sprechen die Macher hinter dieser Marke einen ganz anderen Aspekt bezüglich Hundefutter an. Es geht nicht nur um gesund, sondern auch um umweltfreundlich. Die Umwelt schonen möchte man in jeder Hinsicht, beginnend bei den Rohstoffen bis zur Verpackung. Da die Produktion von Fleisch sehr viele Ressourcen braucht, wird Eiweiß aus Pflanzenquellen verwendet und bei einer Sorte auch von Insekten (Mehlwürmer).

Ich finde das Angebot persönlich recht ansprechend. Zurzeit sind drei Trockenfutter im Sortiment:

InsectDog hypoallergen – getreidefreies Alleinfuttermittel mit Insektenprotein als einzige tierische Eiweißquelle.
VeggieDog grainfree – 100 % vegetarisches, zu 99,99 % veganes und getreidefreies Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde.
VeggieDog light – 100 % vegetarisches, zu 99,99 % veganes Alleinfuttermittel mit Dinkel und Lupine für Hunde mit einem verminderten Energiebedarf.

Wer seinen Hund vegan ernähren möchte, wird dieses Hundefutter vermutlich nicht kaufen, da es nur zu neun 99,99 % vegan ist. Das liegt nach Angaben der Firma an Vitamin D2 bzw. D3, welches man aus Wollfett von Schafen gewinnt, die dafür aber nur geschoren werden. Vegetarier sollten mit diesen Futter jedoch glücklich werden können. Je nach Auffassung von vegetarisch, könnten sie sogar das Futter mit dem Eiweiß aus Insekten verfüttern. Von der Zusammensetzung her, denke ich, kann das schon funktionieren, da an alle wichtigen Inhaltsstoffe gedacht ist. Auch Taurin und L-Carnitin sind enthalten. Da ist man heute zum Glück schon weiter.

Ob man seinem Hund dieses Futter füttert, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden. Möchte an dieser Stelle das Fass über artgerechte Ernährung auch nicht aufmachen. Da gehen die Meinungen doch zu sehr auseinander und viele Hundehalter sind da sehr dogmatisch, auch wenn eine neutrale wissenschaftliche Betrachtung eigentlich recht eindeutige Belege für die Ernährungbedürfnisse von Hunden liefert.

Ich selbst lebe, wie ich vielleicht schon erwähnt habe, vegan, ernähre meine Hunde jedoch konventionell. Dieses Angebot finde ich einfach nur interessant, weil es mal wieder in eine ganz andere Richtung geht. Sicherlich werden sich eine ganze Reihe von Hundehaltern von diesem Angebot angesprochen fühlen. Es werden vor allem Leute sein, die sich selbst vegetarisch ernähren und die darauf achten, einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu haben.

Informativ zum Thema Hundefutter

23 Donnerstag Apr 2015

Posted by DT in BARF, Ernährung, Fertigfutter

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Analyse, Ernährung, Film, Hunde, Inhaltsstoffe, Test, tierische Nebenerzeugnisse, WDR

Der WDR hat sich mal wieder des Themas Hundefutter angenommen und in der Sendung Markt einen sieben Minuten langen Beitrag dazu gesendet. Den kann man unter markt-Scanner: Was ist drin im Hundefutter? ansehen.

Sehr interessant finde ich außerdem die zusätzlichen Informationen zur Ermittlung der Inhaltsstoffe. Zu Wort kommt dabei auch Professor Jürgen Zentek vom Institut für Tierernährung der FU Berlin. Der ist mir vor allem durch das Standardwerk Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik (Amazon Link) bekannt. Die Untersuchung von Hundefutter auf die tatsächlichen Inhalte gestaltet sich recht schwierig und manches kann nur indirekt ermittelt werden. Ein hoher Wassergehalt deutet auf weniger nahrhaften Inhalt, viel Stärke ist ein Anzeichen für einen hohen Gehalt an pflanzlichen Bestandteilen und der Gehalt an Hydroxyprolin gibt Hinweise darauf, wie viel tierische Nebenerzeugnisse im Futter enthalten sind. Getestet wurden Nassfutter verschiedener Hersteller, von Discounter-Marken bis zu Edelmarken, die den Anspruch erheben, dem gewachsenen Anforderungen der Hundehalter an ein Hundefutter gerecht zu werden. Als zusätzlichen Service bietet der WDR auf der Seite zum Film auch noch zwei PDF Seiten mit Analyseergebnissen der getesteten Hundefutter. Hier kann jeder nachsehen, wie sein Hundefutter abschneidet. Hundefutter – 12 Sorten im Vergleich – Teil I (PDF-Download: 2,8 MB) [WDR] und Hundefutter – 12 Sorten im Vergleich – Teil II (PDF-Download: 2,6 MB) [WDR].

Auch das Thema BARF kommt zur Sprache. Eine Tierärztin, welche Ernährungsberatung für Hunde gibt, begutachtet einen geBARFten Junghund auf seinen Ernährungszustand und weist auf Nachfrage auch auf die Risiken von BARF hin.

Wer sich für das Thema Ernährung von Hunden interessiert, der sollte sich den Film unbedingt ansehen und den Text auf der Webseite sowie die beiden PDF auf jeden fall durchlesen. Der eine oder andere könnte vielleicht zu völlig neuen Erkenntnisse kommen, was die gesunde Ernährung des eigenen Hundes angeht.

Kreative Hundeküche am Beispiel von hoellenhunde

19 Donnerstag Feb 2015

Posted by DT in Ernährung

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Ernährung, Gesundheit, Hunde, Rezepte

Kreative Hundeküche am Beispiel von hoellenhunde

Beef with potatoes, sauce with tomato juice, vegetables, ginger and herbs, oil and egg shell powder*

Beef with oat, sauce with cream cheese, vegetables

Beef with green noodles, creme fraiche sauce, vegetables, coconut

Beef liver with spelt noodles, tomato juice based sauce with cream cheese, ginger, vegetables/berries

Vegetarian dish with bulgur, vegetables and sheep yoghurt – with egg and sheep cheese

*oil, egg shell powder (self made), herbs (thyme, marjoram, oregano in turns) and caraway are standard.

Mir gefallen diese Rezeptideen gut. Meine eigenen Hunde erfreuen sich, auch wenn es bei uns täglich eine Malzeit mit selbstgekochtem Hundefutter gibt, nicht so abwechslungsreicher Rezepte. Verzichten würde ich persönlich allerdings auf das Eierschalenpulver wegen des Salmonellenrisikos, außer man erhitzt es ausreichend hoch.

Der Inhalt der Menüs hier noch einmal auf Deutsch:

  • Rind mit Kartoffel, Soße mit Tomatensaft, Gemüse Ingwer und Kräutern, Öl und Eierschalenpulver*
  • Rind mit Haferflocken, Soße mit Frischkäse, Gemüse
  • Rind mit günen Nudeln, Soße mit Creme Fraiche, Gemüse, Kokosnuss
  • Rinderleber mit Nudeln, Soße auf Basis von Tomatensaft mit Frischkäse, Ingwer, Gemüse und Beeren
  • Vegetarisches Gericht mit Bulgur, Gemüse, Schafsjoghurt, Ei und Schafskäse

*Öl, Eierschalenpulver (selbstgemacht), Kräuter (Thymian, Majoran, Oregano im Wechsel) und Kümmel sind Standard.

Wie man aus Scheiße Gold macht

22 Donnerstag Jan 2015

Posted by DT in Ernährung, Produkte

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Einkaufen, Ernährung, Hunde, Kauartikel, Preise, Preisvergleich

Diese Woche war ich in unserem örtlichen Fressnapf, der in neue Geschäftsräume umgezogen ist. Ich war neugierig und wollte meinen Hunden etwas außer der Reihe zum Knabbern mitbringen. Da im neuen Laden alles anders ist, nahm ich mir ein wenig Zeit und schaute mich um. Das Angebot hat sich auch leichgt verändert. Neu im Sortiment waren Artikel zum Kauen einer mir neuen und unbekannten Marke, Yukon.

Ein Wolf auf dem Etikett und die Marke Yukon mit einem Bison als Logo sollen scheinbar den Eindruck des Ursprünglichen und Wilden vermitteln. Es gab vier oder fünf verschiedene Produkte, die alle mit klangvollen Namen versehen war. Die Rindersehnenstücke, die eigentlich nichts anderes scheinen als große Knorpelstücke werde so als Tamarock Links verkauft, 500 g zu 12,99 €. Das ist nicht billig. Das Kilo kostet so sage und schreibe knapp 26 €. Für das selbe Geld bekommt man beim Metzger oder an der Fleischtheke schon ganz ordentlich Rinderbraten und nicht nur ein Kilo.

Mein Tierarzt, mit dem ich mich schon über das Thema unterhalten habe, sagte mir, dass das heute mit den Rindern am Schlachthof wie folgt verläuft. Der Viehtransporter, Viehhändler oder Bauer liefert sein Rind zum Schlachten am Schlachthof ab. Das Tier wird dort geschlachtet und zerlegt. Bezahlt wird nun aber nicht das Gewicht des gesamten Tieres, sondern lediglich der für den menschlichen Verzehr genutzte Anteil. Dieser wird gewogen und daraus wird errechnet, wie viel der Produzent oder Zwischenhändler erhält. Mehr als die Hälfte des Gewichtes, mit welchem das Tier lebend am Schlachthof ankommt, fällt nicht darunter, sondern ist quasi Abfall. Bei Rindern ist das zum Beispiel bis auf die Zunge der komplette Kopf. Die Häute, ein Großteil der Innereien und ähnlich werden nicht verwertet. Ist der Schlachthofbetreiber jedoch geschickt, kann er alles, was über bleibt, äußerst gewinnbringend vermarkten. So verdient er laut meinem Tierarzt an diesen Teilen oft mehr als am Fleisch. Er verwandelt Scheiße so quasi in Gold. Und wenn man dann sieht, zu welchen Preisen Rinderpansen, Rinderstrossen / Luftröhren, Rinderkopfhaut, Rinderohren, Rinderohrmuscheln, Rinderdörrfleisch / Schlund, Ochsenziemer, Rinderblättermagen, Rindergaumenhaut, Rindersaumsehnen, Rinderlunge, Rindernackensehnen, Rinderkehlköpfe, Rinderfellstreifen, Rinderherz, Rinderschulterknochen, Rindereuter, Rinderlefzen, Ochsenmaul, Rinderleber, Rindereuterhaut (Liste von tommydog.de) und ähnlich an Hundehalter verkauft werden, dann kann man die Aussage meines Tierartzes leicht nachvollziehen. Was ehemals Abfälle waren und wenn überhaupt im Hundefutter landete, das wird heute als natürlicher Kauartikel vollkommen überteuert verkauft. Und häufig sind diese Produkte sogar noch teurer als rohes Fleisch selbst.

Viel müssen die Produzenten eigentlich gar nicht mehr machen. Sie kaufen die Schlachtabfällle, reinigen und portionieren sie, trocknen sie, um sie haltbar zu machen, füllen sie in Tüten und verkaufen sie weiter. Pansen und die sogenannten Büffelhautknochen gab es schon immer. Seit man aber die Marktmöglichkeiten entdeckt hat, ist die Palette an Produkten stetig am wachsen und beinhaltet heute auch Produkte aus den Schlachtabfällen von Wild, Pferden, Schafen, Straußen und so weiter.

Über die Firma, welche hinter dem Artikel steckt, den ich dann mal zum Testen trotz des vollkommen überteuerten Preises gekauft habe, konnte ich im Internet rein gar nichts finden, weder über den Barcode noch über den Namen. Möglich, dass es eine weiße Marke ist. Zum Standard Sortiment des Fressnapf gehört das nicht. Der Franchiser vor Ort hat dieses Produkt wohl irgendwo aufgetan und vielleicht sogar eine Eigenmarke daraus gemacht.

Schaut man im Internet, findet man einige Firmen, die sich auf genau diesen Bereich spezialisiert haben und die entsprechende Produkte auch billiger anbieten.

Frigera.com bietet vergleichbare Rindersehnen für 7,80 € an. Es kommen allerdings noch Versandkosten von 10 € drauf. Und trotzdem bliebe man billiger.

Bei Tommydog kosten Rindernackensehnen (nicht ganz das gleiche) im Kilo 6,90 €. Kommen noch einmal 4,90 € Versandkosten hinzu, solange der Warenwert unter 45 € bleibt. Damit kosten die Rindernackensehen.ebenfalls weniger.

Pedigree zum Thema Futter

01 Freitag Aug 2014

Posted by DT in Ernährung, Wissen

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Ernährung, Futtermittel, Futtermittelkunde, Hunde

Hersteller von Hundefutter sind immer wieder Gerüchten ausgesetzt, zu wenig Fleisch in ihr Futter zu geben und dafür jedoch zu viel Salz und Zucker. Über die Bestandteile und Qualität von den sogenannten tierischen Nebenerzeugnissen gibt ebenfalls es Unsicherheit und vielfach hört man, es würden Lockstoffe beigemischt, welche die Hunde nach der jeweiligen Sorte Hundefutter süchtig machen sollen.

Gerüchten wie den beschriebenen sind auch die Produkte von Pedigree (gehört zum Mars Konzern) ausgesetzt. Mit einer speziellen Seite im Internetauftritt: Mythen und Fakten versucht der Hersteller Pedigree nun gegenzusteuern und aufzuklären.

Ich finde das sehr sinnvoll. Ob man nun glaubt, was dort geschrieben steht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Selbst habe ich schon lange keine Produkte mehr von dieser Firma gekauft, da ich andere Futtersorten bevorzuge und Leckerchen in der Regel bei mir nur noch aus getrockneten tierischen Produkten bestehen.

Was ich aber definitiv auf der Seite gut finde, ist der obere Teil, welcher dem Bereich vorgeschaltet ist, in welchem man versucht, mit den Gerüchten aufzuräumen. Dort wird gut verständlich erläutert, was unter den verschiedenen Bestandteilen von Hundefuttermitteln zu verstehen ist, also Fleisch, anorganische Stoffe (auch Rohasche), Getreide, tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Getreide, Mineralstoffe, Öle und Fette. Angegeben ist auch in Ansätzen, welche Funktion die verschiedenen Bestandteile der Ernährung haben. Meines Wissens ist das alles fachlich korrekt dargestellt.

Erdbeerdiebe oder Feinschmecker?

13 Freitag Jun 2014

Posted by DT in Tagebuch

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Beerenobst, Ernährung, floppy, garten, Hunde, hundepsychologie, little amiga

Hunde und Erdbeeren ist eine Konstellation, die zumindest bei mir ein gewisses Konfliktpotential in sich birgt. Als ich letzten August meine Erdbeeren in ein neues Beet pflanzte, wurde mir mein Beet mehrfach verwüstet von – ich bin mir da jetzt recht sicher – mindestens Floppy. Alles war durch wildes Hin- und Hergerenne ausgerissen und an einer Stelle war immer wieder ein großes Loch gewühlt. Letzteres entspricht sehr Floppy, ersteres eher Little Amiga.

Erdbeeren sind im Garten ein begehrtes Gut. Schnecken mögen das weiche süße Fruchtfleisch wie auch Vögel. Hunde mögen sie auch, meine beiden kleinen insbesondere.

Wir haben auf der Terrasse zwischen den Waschbetonplatten sehr viele Walderdbeerpflanzen wachsen. Auch die tragen regelmäßig Früchte. Seit Little Amiga das spitz hat, sehen wir Menschen von diesen köstlichen kleinen Erdbeeren nicht eine einzige. Little Amiga pflückt sie sich regelmäßig, bevor irgendwer anders eine Gelegenheit dazu erhält. Das Erdbeerbeet mit den großen Erdbeeren ist mit einem soliden Drahtzaun geschützt, anders geht es nicht, die Kleinen dort herauszuhalten. Trotzdem wecken die großen Erdbeeren Begehrlichkeiten. Ein paar sind dicht am Zaun oder schauen sogar hindurch. Die werden schnell Opfer von Little Amiga. Heute versuchte sich auch Floppy. Er stand auf den Bahnschwellen, mit welchen das Beet abgefangen ist, und versuchte, mit der Zunge, eine Erdbeere ganz dicht beim Zaun, durch diesen zu ziehen. Das klappte aber nicht. Nachdem er sich lange genug gemüht hatte, pflückte ich die von ihm angelutschte Frucht und gab sie ihm. Dabei musste ich aufpassen, dass er sie auch wirklich bekam, denn Little Amiga hatte etwas mitbekommen und stand sofort Gewehr bei Fuß, um die Erdbeere abzustauben.

image

Floppy versucht, mit der Zunge an eine Erdbeere zu gelangen, durch den Zaun hindurch. Auf der Erde liegen rote Blütenblätter einer Mohnpflanze.

Meine Hunde lieben überhaupt jegliche Sorte von Beeren, von Johannisbeeren und Stachelbeeren im Garten, bis zu Brombeeren, Himbeeren und Heidelbeeren im Wald und auf der Flur. Wo sie können, pflücken sie sich selbst, sonst erhoffen sie sich meine Hilfe. Ich muss nur schauen, dass sie sich, wenn sie selbst pflücken, keine unreifen Früchte aussuchen.

Symbiopet dog – probiotisches Nahrungsergänzungsmittel

20 Sonntag Apr 2014

Posted by DT in Gesundheit, Produkte, Tagebuch

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Ernährung, Hunde, Nahrungsergänzung, probiotisch, Produkte

Herr Yoschi nimmt noch immer recht viel Wasser auf. Das Futter haben wir gewechselt. Salz im Futter sollte also nicht die Ursache sein. Morgens gibt es immer eine Dosis Actimel oder Yakult, da die Laboruntersuchung des Kots ergeben hatte, dass die Darmflora nicht vollständig ist. Der Tierarzt hatte empfohlen, ein pro- oder präbiotisches Hundefutter zu verfüttern. Ein solches konnte ich allerdings nicht finden. Heute stieß ich in unserem örtlichen Anzeigenblättchen auf eine Werbeanzeige für SymbioPet dog.

Die Beschreibung klingt vielversprechend. Es handelt sich bei dem Produkt nicht um ein Futtermittel, sondern eine Nahrungsergänzung und sie enthält ähnlich Actimel und Yakult probiotische Bakterien (Enterococcus faecium). Außerdem enthalten sind Hefe und pre­biotische Ballaststoffe. Die Inhaltsstoffe sollen genau auf den Verdauungstrakt von Hunden abgestimmt sein und durch die zugeführten Kulturen das Darmmilieu in seinem normalen, leicht sauren Bereich stabilisieren.

SymbioPet dog soll über vier Wochen mit der Nahrung verabreicht werden. Das probiere ich nun aus und habe dafür eine 175 g Dose für 23,31 € (+ 5,95 € Versand) direkt im Online Shop auf Rechnung bestellt. Erhältlich soll das Präparat auch über Apotheken und Tierärzte sein.

Ob das Präparat bei Herrn Yoschi eine Wirkung zeigt, werde ich berichten. Actimel und Yakult werde ich nicht mehr zur Nahrung geben, wenn ich SymbioPet dog verabreiche.

SymbioPet dog, Produktbild

Zum Thema probiotische Bakterien siehe auch den entsprechende Artikel in der Wikipedia – Probiotikum

Bauchgeschichten

30 Sonntag Mrz 2014

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Bakterien, Darmbakterien, Ernährung, Hunde, präbiotisch, probiotisch, Yoschi

Den kleinen Herr Yoschi plagt nun schon des Längeren ein übermäßiger Durst und entsprechend oft muss er hinaus in den Garten zum Wasserlassen. Wir sind deswegen seit längerer Zeit in Behandlung bei unserem Tierarzt. Diabetes ist es nicht, das Herz ist in Ordnung, die Nieren ebenfalls. Auch die Nebennieren scheinen keine Probleme zu haben wie auch die Galle. Die Blutwerte sind für die Leber etwas außerhalb der normalen Werte, aber nicht sehr. Alles deutet auf eine leichte Stauleber hin. Das würde die vermehrte Wasseraufnahme erklären können. Offen ist aber weiterhin, wo genau die Ursache liegt. Es scheint keine bakterielle Infektion, auch wenn es kurzfristig danach aussah. 

Nun haben wir die Ergebnisse der Kotuntersuchung. Alles wird komplett verdaut. Das ist gut. Einzig die Darmflora ist nicht vollständig. Ob das aber die Stauleber erklären kann. Oder ist das Trockenfutter zu salzig? Laut meinem Tierarzt kommt auch das mitunter vor. So habe ich nun das Trockenfutter gewechselt, stelle aber keine Veränderung fest. Wir versuchen die Darmflora anzuregen und zu ergänzen. Also gibt es immer wieder ein wenig Joghurt, Yakult und Actimel, allerdings nicht zuviel, so dass es nicht abführend wirkt. Mein Tierarzt meinte, ich solle mal nach einem pro- oder präbiotischen Hundefutter Ausschau halten. Wenn man danach im Internet sucht, findet man vor allem Pferdefutter und tatsächlich auch einige wenige Hundefutter, die angeben, präbiotisch zu wirken. Überzeugen kann mich das aber nicht. So versuchen wir nun erst einmal die Ergänzung der Darmflora von außen. Fördernde Nährstoffe sollten die Darmbakterien in der Nahrung ausreichend finden, denn die ist bei meinen Hunden recht abwechslungsreich.

Irgendwie vermute ich aber mittlerweile, dass Yoschi das Problem nicht mehr loswerden wird. Es dürfte ihn auf Dauer nicht sehr beeinträchtigen oder ihm schädlich sein, wie es aussieht. Blöd ist es aber schon. Nur eine Lösung scheint einfach nicht in Sicht. Mein Tierarzt hat nun wirklich in jede Richtung untersucht. 

Mal wieder – Hunde und vegane Ernährung

28 Montag Okt 2013

Posted by DT in Ernährung, vegan, Wissen

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Carnivore, Ernährung, Hunde, Omnivore, Vegan, Wissen

Auch wenn ich mich zwangsweise gegenwärtig vegetarisch ernähren muss, bin ich doch im Grunde meiner Natur ein Veganer und werde auch wieder zur veganen Lebensweise zurückkehren, sobald mir dieses möglich ist. Selbstredend habe ich mich so auch mit der Frage beschäftigt, ob man auch Hunde vegan ernähren kann. Wer selbst den Konsum tierischer Produkte ablehnt, um Tierleid zu vermeiden, kommt unweigerlich irgendwann an den Punkt, wo klar wird, dass auch die Ernährung unserer Hunde das gleiche System der Massentierhaltung und des damit verbundenen Leids unterstützt. Wie aber ist das Dilemma, in welchem man mit einem Mal steckt, zu lösen?

Über Facebook stieß ich heute auf einen Beitrag mit dem Titel Erfahrungsbericht: Vegane Hundenahrung. In diesem Beitrag schildert eine Frau, wie sie genau in dieses Dilemma geriet und es dadurch löste, indem sie ihre Hunde fortan vegan ernährte. Sie fand, dass es mittlerweile ein gutes Sortiment an fertigen veganen Hundefuttern gibt, entschloss sich jedoch, das Futter für ihre beiden Hunde überwiegend selbst zu kochen. Seit zwei Jahren tut sie dieses nun und nach ihrer Aussage, mögen die Hunde ihr veganes Futter, es geht ihnen gut und sie sind gesund, was auch der Tierarzt bestätige. Warum der Hund auch als Pflanzenfresser gut zurecht kommt, begründet sie wie folgt.

Der Hund stammt vom Wolf ab, richtig. Aber im Laufe der Domestikation haben sich entscheidende Dinge geändert, weshalb der Hund aus heutiger Sicht zu den „Omnivore“ also „Allesessern“ gehört, welcher pflanzliche Nahrung und auch Stärke, spalten kann. Dies liegt vermutlich daran, dass der Hund früher hauptsächlich Tischabfälle, und somit viel pflanzliche Nahrung, bekommen hat.

Quelle: Erfahrungsbericht: Vegane Hundenahrung

Grundsätzlich stimmt die Aussage, doch sie ist sehr grob. Hunde sind Allesfresser, richtig, doch sie sind Allesfresser mit einer Physiologie, die stärker auf Fleischfressen ausgerichtet ist. Das zeigt sich an den Zähnen, wie am Aufbau des Verdauungstraktes, der in seiner Aufteilung und Länge noch immer mehr auf die Verdauung von Fleisch ausgelegt ist. Hunde können Stärke aufspalten. Das gelingt ihnen jedoch je nach Herkunft der Stärke unterschiedlich gut. Geschälter Reis wird zu 100% verdaut. Bei Kartoffeln, Weizen oder anderen Getreiden sinkt die Verdaulichkeit für Hunde jedoch stark. Die Ausschüttung von Magensäure wird durch Fleisch stärker angeregt als durch Pflanzenmaterial. Und anders als etwa bei uns fehlen Hunden bestimmte Verdauungsenzyme für pflanzliche Materialien.

Die Autorin des Beitrags gibt sich mit dem Kochen wirklich viel Mühe. Ein Aspekt bei der Auswahl und Zubereitung ist Purinarmut, da einer ihrer Hunde aus dem Mittelmeerraum Leishmaniose mitgebracht hatte und durch die Ernährung Spätfolgen gemildert werden sollen.

Auf dem Speiseplan der beiden stehen deshalb: Vollkornreis, Linsen, Buchweizen, Hirse, Karotten, Zucchini, Kartoffeln, Äpfel, Birnen, Beeren und noch weiteres Obst und Gemüse (je nach Saison-im Moment zum Beispiel ab und an Kürbis), sowie Nüsse, Samen und hochwertige Öle. Obst und Gemüse gebe ich weitestgehend roh und püriert. Den Rest koche ich mit etwas Gemüsebrühe schön weich.

Quelle: Erfahrungsbericht: Vegane Hundenahrung

Was sie ihren Hunden zubereitet, klingt gesund – aus Menschensicht. Die Frage ist nur, wie viel können die Hunde davon dann tatsächlich verwerten?

Der Trend zu vollwertigen und auch in der menschlichen Ernährung als gesund geltenden Zutaten macht auch bei der Hundeernährung nicht Halt, wie die Zutatenlisten vieler kommerzieller Futtermittel, ob Trocken- oder Nassfutter, belegen.

Nachdem, was ich in einem Buch über die Ernährungspysiologie von Hunden (Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik) gelesen habe, bin ich sehr skeptisch geworden, was eine rein vegane Ernährung von Hunden angeht.

Auf der Seite Vegan – die gesündeste Ernährung wird das Thema ebenfalls angegangen und wie zu erwarten, ist der Standpunkt klar.

Direkt am Anfang wird erklärt:

Ein Hund ist ein Allesfresser und kein Carnivore. Es wird zwar öfters so dargestellt, ist aber nicht korrekt. Sogar ein Wolf frisst den pflanzlichen Mageninhalt seiner Beute. Der domestizierte Hund ist bestens an die menschliche Ernährung angepasst.

Quelle: Vegan – die gesündeste Ernährung

Das ist allerdings sehr grob vereinfacht und der Wolf wird als Vergleich bemüht. Doch nur weil der Wolf wie alle Fleischfresser auch den pflanzlichen Mageninhalt seiner Beutetiere frisst, würde niemand auf die Idee kommen, ihn als Allesfresser bezeichnen zu wollen. Von daher finde ich das Argument schwach.

Im nächsten Schritt werden dann alle als ideologisch verblendet verurteilt, die Fleischfütterung als “artgerecht” darstellen. So radikal wie in diesem gesamten Beitrag argumentiert wird, frage ich mir natürlich, wer hier stärker ideologisch verblendet ist.

Und dann kommt eigentlich die zentrale Aussage wie dort “artgerecht” verstanden wird.

Artgerecht ist eine Ernährung dann, wenn sie dem Tier alle Nährstoffe zur Verfügung stellt, die es für ein gesundes und langes Leben braucht. Es kommt also ernährungsphysiologisch nicht darauf an, WOHER ein Tier die Nährstoffe erhält, sondern DASS es alle Nährstoffe erhält.

Quelle: Vegan – die gesündeste Ernährung

Wenn man artgerecht auf diese Art und Weise definiert, kann man Hunden tatsächlich Fleisch vorenthalten. Die Frage ist dann nur noch, wie man sicherstellen kann, dass Hunde tatsächlich alle Nährstoffe erhalten, die sie benötigen und dass man überhaupt weiß, weiche dieses sind.

Bei der veganen Ernährung von Menschen ist das Vitamin B12 durch die moderne Landwirtschaft ein Problem und muss durch Substitution angegangen werden, um Mangel vorzubeugen.

Bei Hunden gibt es zwei Nährstoffe, die auf natürlichem Wege nur über Fleischkonsum zu erhalten sind. Diese sind L-Carnitin und Taurin. Das erfährt man sogar auf einer Seite von PETA, auf welcher eine Studie über den Gesundheitszustand vegetarisch ernährter Hunde vorgestellt wird. Wie an mehreren Stellen angegeben wird, ist die Studie nicht vollständig und ich denke, auch die Anzahl der Studienteilnehmer ist nicht sonderlich groß. In der Studie geht es dann darum, welche Krankheiten bei den vegan ernährten Hunden auftraten in Relation zur Dauer der veganen Ernährung und zum Alter. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass vegan ernährte Hunde länger und gesünder leben. Man weiß aber auch:

Je länger ein vegan oder vegetarisch ernährter Hund ohne Zugabe der Aminosäuren L-Carnitin oder Taurin lebt, umso größer ist sein Risiko, an linksseitiger Herzerweiterung zu erkranken.

Quelle: Vegan – die gesündeste Ernährung

Man versucht am Ende das Problem mit der linksseitigen Herzerweiterung durch den Mangel an L-Carnitin oder Taurin sogar noch zu relativieren, indem man anmerkt, dass auch viele kommerzielle fleischhaltige Futtererzeugnisse für Hunde nicht ausreichend L-Carnitin oder Taurin enthalten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Hunde diese beiden Aminosäuren benötigen.

L-Carnitin und Taurin können heute synthetisch erzeugt werden und der Nahrung als Zusatz beigemengt werden, um eine ausreichende Ernährung sicherzustellen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich sehr gespalten bin, was die vegane Ernährung von Hunden angeht. Fütterungstechnisch ist es durchaus möglich, viele Hunde vegan zu ernähren. Nicht jeder Hund verträgt jedoch eine vegane Ernährung gleich gut, wie Praxisbeispiele zeigen. Ob eine vom Menschen dem Hund aufgezwungene vegane Ernährung artgerecht ist, das möchte ich dahin gestellt lassen. Bei der Betrachtung dieses Themas ist eine Menge Ideologie im Spiel, von beiden Seiten. Ich selbst bleibe dabei, meine Hunde auch mit Futter tierischen Ursprungs zu ernähren, auch wenn ich damit als Veganer in der Zwickmühle stecke. Hielte ich einen Wolf, wäre das Dilemma das gleiche. Der Hund hat sich das Fleischfressen so wenig ausgesucht wie der Wolf. Es ist eben so. Der einzige Unterschied ist, dass der Hund durch seine Koevolution mit dem Menschen eine ernährungsphysiologische Anpassung erfahren hat, die es ihm erlaubt, große Teile seiner Ernährung pflanzlich zu bestreiten. Das macht ihn aber noch nicht automatisch zum reinen Pflanzenfresser.

Dummerweise haben wir heute sehr viele Hunde und auch Katzen und die wollen ernährt werden. Ich las einmal, es bräuchte die Menge der Tiere, die man in Neuseeland “produziert”, um alle Hunde und Katzen der westlichen Welt, sprich Europas und Nordamerikas, zu ernähren. Dass dieses nicht ohne Folgen für diese Nutztiere bleibt, ist klar. Leider unterstützt dieses auch das System der Massentierhaltung. Und selbst wenn alle diese Tiere artgerecht gehalten würden, müssten sie eines Tages sterben für die Hunde und Katzen der Menschen. Und da steht man nun und merkt, so einfach ist eine Lösung nicht, außer man geht den radikalen veganen Weg. Es ist wieder eine Entscheidung, was mehr Gewicht hat, die der Natur des Hundes am ehesten entsprechende Ernährung oder die Vermeidung von Tierleid.

Hunde würden sich sicher für Fleisch entscheiden, wenn man ihnen die Wahl ließe. Alles andere halte ich für ein Gerücht.

Natürliche Proteine

02 Montag Sep 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

alltag, Ernährung, Hunde, little amiga, spaziergang

Beim Spaziergang ist für Floppy und Little Amiga alles von Interesse, was sich am Boden, auf Sträuchern und Bäumen sowie in der Luft bewegt. Krabbelnde Insekten werden betrachtet und beschnuppert, nach Schmetterlingen springt man, Vögel verfolgt man mit dem Blick, Rehe und Hasen vertreibt man mit Gekläffe und will hinter her und Eichhörnchen beobachtet man auf zwei Beinen stehend.

Heupferd fg01

Foto: By Fritz Geller-Grimm (Own work) [CC-BY-SA-2.5 or CC-BY-SA-2.5], via Wikimedia Commons

Beim Nachmittagsspaziergang am Donnerstag sprang Little Amiga urplötzlich mit einem Satz zur Seite und hatte etwas im Maul. Floppy sprang neugierig hinzu. Es war eine große grüne Heuschrecke. Kurz schaute ein Teil aus Little Amigas Maul, bevor sie sie zerkaute – und verschluckte. Was einem Hund daran schmecken könnte, ist mir fern. Vielleicht sind es die Proteine.

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Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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