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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Schlagwort-Archiv: Essenstehlen

Super schnell, gierig, dreist …

22 Donnerstag Aug 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Essenstehlen, Hunde, hundepsychologie, Küche, little amiga

Dass es nach dieser Überschrift schon wieder um Little Amiga geht, kann sich mittlerweile wohl jeder denken.

Heute, Donnerstag, hat sie mich absolut überrascht, vollständig überrumpelt. Ich hatte mir auf dem Küchenschrank eine Schale Müsli bereitet. Diese stand ziemlich an der Kante. Da ich auch eine Tüte Cornflakes umgefüllt und den Hunde sogar ein paar Krümel davon gegeben hatte, wollte ich diese Tüte eben in den Mülleimer stecken. Dazu drehte ich mich vom Küchenschrank um, nahm zwei Schritte zum gegenüberliegende Küchenschrank, öffnete diesen, zog den Mülleimer heraus, steckte die Tüte hinein, schob den Mülleimer zurück, schloss den Schrank, drehte mich um und ….

[Zeit friert ein á la MATRIX]

…. sah wie Little Amiga mit einer viertel Drehung vom Küchenschrank, auf dem die Müslischale steht, abdrehte, beide Vorderbeine wieder auf den Boden setzte, dabei zu mir schaute und sich die Lefzen leckte.

[zurück im normalen Zeitfluss]

So schnell, so gierig und so etwas von dreist!!! Das schafft nur Little Amiga. Sie lässt keine, aber auch gar keine noch so kleine Situation ungenutzt. Dass sie aber so eine Situation ausnutzen würde, hätte ich nicht erwartet. 

Arrrrrr ….

22 Donnerstag Aug 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

alltag, Essenstehlen, Frustration, Hunde, hundepsychologie, little amiga

Little Amiga!!!!! Arrrr ….

Es ist Mittwoch gegen viertel nach sieben. Ich komme zurück vom morgendlichen Spaziergang und die Küchentüre steht auf. Wegen der iPod Stöpsel, die ich noch im Ohr habe, höre ich nichts und da die Tür aufsteht, gehe ich davon aus, dass jemand in der Küche ist. Wie sich herausstellt, ist das ein Irrtum. Kurz darauf entdecke ich beim Blick in die Küche, dass Little Amiga am Küchenschrank hoch springt und sich aus Yoschis Fressnapf vom vorgeweichten Futter klaut, was sie erwischen kann. Toll! Ich scheuche sie weg. 

Nachdem ich Leinen und Geschirre aufgehängt habe, gebe ich den Hunden ihr Futter. Die Hunde fressen und ich bereite die Pillen für Jackie vor. Ein heißer Tee am Morgen ist immer gut. Also gehe ich, nachdem alle Hunde ihr Futter gefressen haben und die Pillen verabreicht sind, und mache mir in meiner Küche einen Tee. Yoschi und Floppy begleiten mich. Als ich wieder in die Küche meiner Eltern hinunter komme, steht Little Amiga auf dem Küchenschrank und tut sich am Bananenkuchen gütlich, der dort ohne Abdeckung steht. 

image

Bild: Stefan-Xp (Own work) [GFDL, CC-BY-SA-3.0 or Public domain], via Wikimedia Commons

Little Amiga blickt zu mir und springt schnell vom Küchenschrank hinunter. Ich explodiere, so sauer bin ich, schnappe mit Little Amiga, die schnell erkennt, dass ich sehr ungehalten bin, am Wickel, halte sie fest und brülle sie böse an. Ist idiotisch, doch ich kann in dem Moment nicht anders. Wochenlang war es jetzt soweit gut gegangen, da alle aufgepasst hatten, dass nichts in Little Amigas Reichweite stand. Und dann jetzt das.

Little Amiga beschließt, mit eingeklemmtem Schwanz das Weite zu suchen. Ich nutze das und scheuche sie in mein Arbeitszimmer und schicke sie auf einen Hundesessel.

Vom Kuchen hat sie schon gut was erwischt. Ein Viertel muss ich abschneiden. Das werden die anderen Hunde später bekommen.

Warum hat sich dieser Hund so wenig unter Kontrolle? Sie hatte gerade ein gutes Frühstück. Trotzdem ist ihre Gier scheinbar endlos. Ich bin mir auch sicher, dass sie durchaus weiß, Essenklauen ist nicht OK. Trotzdem macht sie es immer wieder, auch wenn es anschließend unangenehm wird. Sie hält sich an keine Regeln, akzeptiert keine Grenzen, tut letztlich, was immer ihr beliebt.

Das ist mehr als ärgerlich. Es kann nicht sein, dass ein Hund durch sein Verhalten seine Menschen zu allerlei Umständen zwingt, nur weil es ihm nicht beizubringen ist, bestimmte Dinge zu unterlassen. Essen muss außer Reichweite aufbewahrt werden, Beete müssen mit allen möglichen Zäunen und Hindernissen gesichert werden, und alles nur wegen eines Hundes, der sich nicht an die Spielregeln hält.

Gemüsegarten vorerst hundedicht

15 Montag Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Essenstehlen, floppy, garten, Hunde, little amiga

Vom Fenster aus beobachtete ich heute Nachmittag, wie Little Amiga sich unter der Absperrung zum Gemüsegarten hindurch schob. Floppy war schon drüben. Beide suchten nach Durchgängen, um in den Gemüsegarten zu gelangen. Scheinbar suchten sie nach der Fütterung noch nach Nachtisch bei den Erdbeeren.

Bild: Blick aus dem Fenster auf den Garten. Wer ganz genau hinschaut sieht einen hellbraunen Fleck hinten links hinterm Zaun – Little Amiga

Es bereitete mir ehrlich gesagt eine gewisse Genugtuung, ihr vergebliches Suchen und Testen zu beobachten. Hier wurde eine Nase hinein gesteckt und dort. Der Gemüsegarten ist, so scheint es, erst einmal sicher vor den beiden Räubern. Wenn sie nur die Erdbeeren stehlen würden, wäre das noch gerade tolerabel. Dass sie aber die frisch gesäten Beete umwühlen, da ist bei mir Ende mit der Toleranz. Soll ich jetzt hier schreiben, dass Floppy nur die Steine unter dem Tor wegziehen muss, um sich Zugang zu verschaffen? Besser nicht! Aber nun steht es. Er liest meines Wissens keine Hunde Blogs, noch nicht. Ich lese ihm das auch ganz sicher nicht vor und sage es ihm auch nicht. 

Die beiden Kleinen sind gerissen und haben Ausdauer. Natürlich hoffe ich, mein Garten ist nun sicher – 100% schwören würde ich darauf allerdings nicht. Hunde sind wahre Künstler, wenn es darum geht, uns Menschen zu überlisten und unsere Vorkehrungen auszutrixen. Also halte ich jetzt die Luft an und hoffe inständig, ….

Verbotene Früchte schmecken besser

14 Sonntag Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Erdbeeren, Essenstehlen, floppy, garten, Hunde, little amiga

In meinem Gemüsegarten habe ich Erdbeeren. Hunde mögen Erdbeeren, keine Frage. Also habe ich einen Zaun um den Gemüsegarten gebaut. An zwei Stellen hat der Zaun allerdings Schwachstellen. Und es überrascht wohl nicht, dass Hunde genau diese finden. Einmal ist da ein Stück, wo ich nur etwas Drahtgeflecht hingeschoben habe. Das kann ein Hund beiseite schieben, wie ich wiederholt feststellen musste. Unter dem Tor ist auch etwas Platz, so dass ein Floppy sich hindurch schieben kann.

Vor dem Tor ist ein schmales Stück Rasen und darunter das Tor zum Garten der Mieter. Dort sollen die Hunde auch nicht hin. Also habe ich ein Stück Zaun gebaut, das ich davor stelle. Man hebt es beiseite, wenn man zum Garten will.

Floppy fing es an. Er schob seinen Kopf darunter und hob alles an und schon war er hindurch. Dann noch unter dem Tor in den Gemüsegarten und die Erdbeeren waren seine. Little Amiga sah das und machte es ihm nach. Unter dem Gartentor kam sie nicht hindurch. Also schob sie das Drahtgeflecht weg. Wir haben eine Stelle mit Walderdbeeren im Garten. Da können die Hunde dran. Und sie nutzen die Möglichkeit. Leider aber reicht das wohl nicht. Die beiden kleinen klauen Erdbeeren was das Zeugs hält. Es ist nicht so, dass sie nicht genug zu fressen bekämen. Nein, die jungen Fellnasen wollen die Erdbeeren aus dem Gemüsegarten. Wir Menschen haben bisher so gut wie keine davon gehabt, denn die Hunde waren immer schneller. 

Ich hatte gedacht, mein Schutz für den Gemüsegarten reicht. Leider ist dem nicht so, denn verbotene Früchte schmecken besser. Nun muss ich den Gemüsegarten wirklich komplett sichern, so das tatsächlich kein Hund mehr hinein gelangt. Ärgerlich das alles, doch wer will es den Hunden verdenken. Sie wissen auch, was gut schmeckt. Und dass Hunde sehr findig sind und ausdauernd nach Mitteln und Wegen suchen, ist auch bekannt.

Heute ist wohl nicht unser Tag

11 Donnerstag Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Erziehung, Essenstehlen, floppy, Hunde, hundepsychologie, jackie, little amiga, spaziergang

Ob es das Datum ist oder der plötzliche Wetterwechsel? Natürlich ist keines der beiden Ursachen für die kleinen unerwünschten Zwischenfälle von heute. Doch es wäre schön, könnte man irgend etwas die Schuld dafür geben.
Wieder einmal wurde eine Schale mit Nachtisch vom Vortag Opfer eines gefräßigen Hundes, der rein zufällig auf den Namen Little Amiga hört. Leider hatte mein Vater die Schale auf der Essbar stehen lassen, und diese ist vom Küchenschrank aus für Little Amiga leicht zu erreichen. Dazu ließ er dann noch die Küchentüre auf. Little Amiga hatte leichtes Spiel. Scheinbar war sie heute jedoch etwas ungeschickt, denn die Schale schlug auf dem Boden auf und zerbarst in 1000 Scherben. Das hatten wir vor kurzem schon einmal. Als meine Mutter in die Küche kam, stand Jackie zwischen den Scherben und leckte am Boden. Hoffentlich hat sie keine Scherbe verschluckt.

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Bild: By Schizek at en.wikipedia [Public domain], from Wikimedia Commons

Mit Floppy war ich wieder in der Stadt, um zu trainieren. Unser Erfolg war nahezu Null. Zunächst dachte ich schon, wir träfen keine Hunde. Dann waren es gleich zwei Rauhaardackel. Einer von ihnen entdeckte Floppy und gab Laut. Wen wundert es, dass dann auch Floppy nicht still blieb. Mein Mühen war vergeblich. Er beruhigte sich aber wieder. Etwas später trafen wir auf einen Mann, der einen kleinen Hund, etwa Floppys Größe an einer Automatikleine führte. Der Hund nahm von uns keine Notiz. Floppy sah ihn jedoch und blieb nicht still. Es war kurz, sein Bellen, aber er bellte. Danach liefen wir mit Abstand hinter dem Hund und Herrchen ein Stück des Weges. Das klappte gut. Wieder beim Auto trafen wir auf eine Bekannte, die ihn anspracht und auch verbellt wurde. Auch hier war es nur eine kurze Bellerei, dann war wieder Ruhe. Ob ich es vielleicht mal mehr mit dem Sitz Kommando versuche? Da müssten wir aber auch noch mal intensiver dran arbeiten. Er macht Sitz aber nicht immer zuverlässig.

1000 saubere Glasscherben

07 Sonntag Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Essenstehlen, Hunde, little amiga

5 : 3 für Little Amiga. Eine Schale Salat stand auf dem Küchenschrank, mein Vater vergaß, die Küchentüre zu schließen, Little Amiga fraß den Salat, leckte die Schale sauber und riss sie vom Schrank als sie wieder heruntersprang, worauf die Schale dann in 1000 Scherben zersprang. Ich hörte den Schlag aus meiner Wohnung. Auf dem Weg nach unten begegnete mir Little Amiga. Sie schaute mich schräg von unten an und stieß leicht auf. Mir blieb nichts als die Beseitigung der Scherben. Dank der guten Vorarbeit waren es nur Scherben und keine Salatsoße.

Genug ist genug – jetzt machen wir das anders

27 Donnerstag Jun 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Erziehung, Essenstehlen, Hunde, hundepsychologie, little amiga

Little Amiga ist wahrlich kein einfacher Hund. Sie ist schlau, permanent extrem verfressen und meint, sie könnte tun, was sie wollte. Seit ich sie habe, arbeite ich mit dem Problem, dass sie Essen stiehlt. Zunächst gelang es er ihr nur, Essen vom Tisch zu stibitzen, wenn ein Stuhl weit genug vom Tisch stand und sie so auf den Tisch gelangen konnte. Außerdem sprang sie an den Küchenschränken und nahm sich, woran sie so gelangen konnte, was an der Kante stand also.

Ich trainierte mit ihr. Stellte mein Essen auf den Fußboden und erklärte es für sie zum Tabu. Solange ich dabei war, klappte das wunderbar. Sie verstand schnell, was ich von ihr wollte. Vom Boden nahm sie in meiner Gegenwart nichts. Zusätzlich besorgte ich ein Halsband mit Vibration. Um es richtig einzusetzen, gewöhnte ich sie zunächst daran. Sie trug es von früh bis spät. Vibrieren ließ ich es nur, wenn ich sie dabei ertappte, wie sie gerade ansetzte, auf den Tisch zu klettern oder an den Küchenschrank zu springen. Das wirkte. Außerdem erklärte ich den Teil des Küchenschranks, auf welchem ich das Hundefutter zubereite, zum Tabu. Sie hielt den Abstand und versuchte nicht weiter, sich schon vorweg selbst zu bedienen.

Eine Weile ging alles gut. Dann begann sie langsam wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen. Schlimm wurde es als sie entdeckte, auch im Sprung auf den Tisch zu gelangen, also ohne Hilfe eines Stuhles. Und etwas später gelang es ihr tatsächlich, auch auf den Küchenschrank auf die Arbeitsplatte zu gelangen. Mit Sprung und etwas Klettern kommt sie nun mühelos hinauf und nimmt es für selbstverständlich, dieses auch zu tun, wenn es ihr beliebt – außer ich bin im Raum.

Nachdem sie mehrfach erfolgreich geräubert hatte, Kuchen, kalte Pommes, belegte Brote, Salat, Brot, Hundefutterreste und anderes blieb nur noch eines, alles Essbare auf die Anrichte zu stellen und nichts mehr auf dem Tisch zu lassen oder dem Küchenschrank und die Küchentür zu schließen, wenn niemand im Raum ist. Leider funktionierte das aber auch nicht zuverlässig, da immer jemand vergaß, entweder alles wegzustellen oder die Tür zu schließen. Es war eine Behelfslösung, die aber nicht von Dauer sein konnte. 

Donnerstag war dann der Tag, an dem ich den Kaffee mit ihr endlich auf hatte. Nach dem Mittagessen hatte ich noch einen Rest vom Hundefutter über, von welchem die Hunde Mittags eine kleine Portion bekommen hatten. Ich bat meinen Vater die Küchentür zu schließen, wenn er die Küche verließ. Ich war in meiner Wohnung und wunderte mich nach einiger Zeit, dass Little Amiga nicht zu sehen war. Von unten hörte ich das Klappern eines Löffels. Ah, dachte ich, Vater macht sich wohl einen Kaffee. Dann hörte ich den Löffel auf den Boden fallen. Little Amiga!!! Ich eilte runter und da stand sie und leckte sich die Lefzen, schaute etwas nach unten und wusste ziemlich sicher, dass der leere Kunststoffnapf auf dem Boden und der Löffel daneben nicht in Ordnung waren. Ich versetzte ihr einen kleinen Stüber. Mehr konnte ich nicht tun. Sie verschwand nach oben. Mein Vater hatte leider wieder mal die Küchentüre vergessen und Little Amiga entgeht nichts. Sie nutzt jede auch noch so kleine Chance gnadenlos aus.

Später kam ich dann vom Spaziergang am Nachmittag zurück. Zuvor hatte ich die Hunde gefüttert. Satt waren sie also. Meine Mutter kam in den Garten, um nach den Hunden zu schauen. Little Amiga verschwand im Haus. Keiner bemerkte es. Als meine Mutter wieder in die Küche kam, hatte sie bereits zugeschlagen, war auf den Küchenschrank gesprungen und von dort auf die Esstheke geklettert, wo ein frisch gebackener Gugelhupf stand. Dort hatte sie dann schnell gefressen, was sie konnte. Als ich, alarmiert durch meine Mutter hinzu kam, stand Little Amiga auf dem Boden und schaute mich an. Ich war geladen und machte einen Schritt auf sie zu. Sie verschwand unter dem Esszimmertisch. Ich hätte sie … können. Aber es bringt ja nichts. So stellte ich stattdessen den Kuchen auf den Boden und erklärte ihn zum Tabu. Little Amiga machte gar nicht erst den Versuch, daran zu kommen. So schlau ist sie.

Ich überlegte eine Weile, was zu tun sei, denn so kann es nicht weiter gehen. Schon zwei Tage zuvor hatte ich die Idee gehabt, die gesamte Küche samt Esszimmer für sie zur Tabuzone zu erklären. Und genau das mache ich jetzt. Meine Eltern müssen mich dabei natürlich unterstützen. Anders hat es keinen Sinn. Sie sollen auch nicht reden oder sonst, sondern sie einfach nur hinaus drängen durch ihre Präsenz. Die Schwelle der Küchentür ist die Grenze. Hinein darf sie nicht, auch nicht, um zu fressen. Sie bekommt ihr Futter ab sofort in der Diele. Jetzt will ich doch mal sehen, ob man das Problem nicht so in den Griff bekommt. Sie kann sich in Küche und Esszimmer nicht an die Regeln halten, also wird sie verbannt von dort. Punkt. Ist niemand in den Räumen, muss die Tür geschlossen werden, denn sonst wird sie trotzdem hineingehen, vermute ich.

Über Erfolg oder Misserfolg werde ich selbstverständlich hier berichten.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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