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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Schlagwort-Archiv: Parasiten

Zeckenhaken statt Zeckenzange

01 Donnerstag Mai 2014

Posted by DT in Parasiten, Produkte, Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, Parasiten, Produkt, zecken, Zeckenhaken

Den Kampf gegen Zecken, die kleinen blutsaugenden Plagegeister kennt jeder Hundebesitzer. Am besten ist, die Zecken setzen sich gar nicht erst auf dem Hund fest, was heute durch Repellents gut erreicht werden kann. Meist befallen Zecken Hunde dann, wenn man noch keinen Schutz auf die Haut gegeben hat, die Saison aber schon begonnen hat.

In der Vergangenheit habe ich alle möglichen Methoden genutzt, um die Parasiten so gut wie möglich entfernt zu bekommen. Sind Zecken sehr vollgesogen und weitestgehend “satt”, lassen sie sich meist ohne Schwierigkeiten zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und herausdrehen. 

Egal wie man verfährt, wichtig ist, dass man die Zecke nicht drückt, wodurch sie über ihre Mundwerkzeuge, mit denen sie saugt, Flüssigkeit zurück in den Hund geben würde. Das ist gefährlich, weil so zusätzlich Krankheitserreger leicht in den Hund gelangen.

Bei meinem ersten Hund nutzte ich so unsinnige Methoden wie, einen Tropfen Uhu draufgeben, warten und dann ziehen. Das führte dazu, dass natürlich auch Haar hängenblieb und ausgerissen wurde. Dann versuchte ich es eine Zeit lang mit Öl. Das sollte die Zecken ersticken oder zumindest dazu bringen, loszulassen. Funktionierte auch nicht wirklich gut. Man nahm dann eine Pinzette, versuchte die Zecke irgendwie zu greifen und zog. Oft genug rissen Kopf und Mundwerkzeuge ab. Das endete dann mit einem für den Hund noch unangenehmeren Herumdoktern mit der Pinzette und notfalls einer Nadel. Aber zumindest desinfiziert wurde anschließend.

Irgendwann gab es dann die Zeckenzangen. Sie sollen ermöglichen, die Zecke zu packen, ohne sie zu quetschen, um sie dann herauszudrehen. So habe ich nun über Jahre gearbeitet. Insgesamt funktionierte es schon ganz gut, doch ein Problem blieb immer. Es wurden oft auch Haare von der Zange erfasst und das Ziehen an diesen Haaren war für die Hunde nicht angenehm.

Seit ein paar Wochen habe ich nun die O’Tom Zeckenhaken (Link zu Amazon). In der Packung sind zwei Zeckenhaken, einer für große Zecken und einer für kleine. Der Haken hat einen Längsschlitz, der von der offenen Seite hinweg dünner wird. Mit diesem Schlitz fasst man die Zecke, indem man den Haken von der Seite, direkt über der Haut des Hundes, unter die Zecke schiebt. Dann dreht man den Haken zwischen Daumen und Zeigefinger und die Zecke löst sich. Man hebt sie heraus und das war es, kurz und schmerzlos. Haare bleiben keine hängen.

Selbst Herr Yoschi, der von der Zieherei an den Haaren durch die Zeckenzangen die Schnauze im wahrsten Sinne des Wortes voll hatte, lässt sich mit den Haken ohne großen Murren nun wieder Zecken ziehen. Nach diesen Erfahrungen kann ich sie nur empfehlen.

Dafür dass es nur etwas Plastik ist, sind die Zeckenhaken nicht ganz billig. Sie kosten je nach Anbieter um die sechs Euro. Im Fressnapf sah ich sie übrigens auch liegen.

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Zecken – es geht wieder los

15 Samstag Mrz 2014

Posted by DT in Tagebuch

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Hunde, Parasiten, Yoschi, zecken

Es ist gerade mal Mitte März und schon werden auch die Zecken wieder aktiv. Die fiesen kleinen Plagegeister ruhen normal noch um diese Zeit. Da es aber so warm ist in diesem Jahr, sind sie leider schon aktiv. Herr Yoschi, der König der Schnüffler, der sich in jede Hecke drückt, der jeden große Grasbüschel mitnimmt, der garantiert an jedem Ginster vorbeistreifen muss, hatte bereits zwei Zecken, eine am Freitag und eine am Samstag.

Zecke am Hund IMG 5993

von losch (Selbst fotografiert) [Attribution], via Wikimedia Commons

Dummerweise ist Herr Yoschi sehr empfindlich, was das Entfernen von Zecken angeht. Es braucht nur ein wenig an einem Haar ziehen und schon geht er an die Decke. Mittlerweile knurrt er schon und zeigt mir die Zähne, wenn ich bloß die Zecke freilege im Pelz und die Zeckenzange ansetzen will. Ich gebe mir immer größte Mühe, es so angenehm wie möglich zu machen. Trotzdem mag er es nicht und lässt mich dieses deutlich spüren. Da die Zecke nun aber mal raus muss, halte ich ihn so fest, dass er mich nicht schnappen kann, versuche ihn zu beruhigen, massiere ihn und ziehe dann die Zecke. Habe ich sie draußen, halte ich sie ihm vor die Nase. Dann ist alles OK, alles vergessen und wir sind wieder Freunde.

Nächste Woche, wenn es noch einmal zum Tierarzt geht, wegen des Problems mit dem vielen Wasser, das er trinkt und der Stauleber, dann muss ich auch wieder Zeckenöl mitbringen. Es ist das kleinere Übel, wenn man die Risiken betrachtet, welche mit Zeckenbissen einher gehen.

Hundehautwurm Parasit jetzt auch in Deutschland

12 Freitag Jul 2013

Posted by DT in Gesundheit, Parasiten, Wissen

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Dirofilaria repens, Hunde, Hundehautwurm, Krankheiten, Larven, Parasiten

Schon länger ist bekannt, dass wir hier in Deutschland bei Hunden zunehmend mit Krankheiten zu tun haben, die hier ursprünglich nicht zu finden waren. Teilweise wurden diese Krankheiten durch adoptierte Tiere aus dem südlichen Europa mit hierher gebracht und gelegentlich auch durch Hunde, die mit ihren Familien in südlichen Gefilden Urlaub machten.

Stechmücke, Wikipedia

(Foto: Wikipedia)

Problematisch ist dabei, dass unsere Hunde keine Abwehrstoffe gegen diese fremden Krankheiten besitzen. Und nun wurde erneut ein nicht ursprünglich aus unserer Region stammender Parasit entdeckt.

Im Rahmen eine systematischen Untersuchung von Stechmücken in neun Bundesländern als Bestandteil der Aktion  der  Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage (Kabs) wurden Stechmücken großen Maßstab auf Parasiten untersucht. 75.000 der kleinen Plagegeister wurden eingefangen und untersucht und die in drei Stechmückenarten aus Brandenburg entdeckten die Forscher wiederholt Larven des Hundehautwurms Dirofilaria repens. Diese kommen normalerweise in Südeuropa und Ländern Afrikas und Asiens vor. In den vergangenen Jahren mehrten sich allerdings die Meldungen von infizierten Hunden in Österreich, Tschechien oder Polen. Seit kurzem gibt es auch Meldungen aus Deutschland.

Die Entwicklung der Parasiten ist temperaturabhängig und dauert zwischen 10 und 30 Tagen. Da Stechmücken in der Regel allerdings weniger als 30 Tage leben, galt Deutschland aufgrund der geringeren Temperaturen nicht als gefährdet.

Mit heißeren Sommermonaten, vor allem Juli und August, können sich die Larven in den Mücken nun aber schnell genug entwickeln.

„Da wir den Parasiten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gefunden haben, liegt der Verdacht nahe, dass zumindest in Brandenburg bereits eine stabile Übertragung stattfindet“,

sagte Prof. Egbert Tannich vom Bernhard-Nocht-Institut (BNI) für Tropenmedizin.

Wichtig ist nun, dass Tierärzte möglichst viele mit den Larven des Hundehautwurms Dirofilaria repens infizierte Hunde erkennen und behandeln, denn nur so kann eine weitere Ausbreitung des Erregers verhindert werden. Das ist nicht immer leicht, denn infizierte Hunde zeigen oft keine Symptome. Manchmal haben sie allerdings Juckreiz oder Hautentzündungen. In unbehandelten Hunde kann der Parasit bis zu sieben Jahre überleben. Entsprechend lange ist der Hund Überträger, wenn er von Mücken gestochen wird.

Quelle: Entdeckt: Gefährliche Parasiten in Stechmücken / Panorama / In- & Ausland – KN – Kieler Nachrichten

Endlich parasitenfrei – Floppy

04 Dienstag Jun 2013

Posted by DT in Tagebuch

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floppy, Giardien, Hunde, Kryptosporidien, Parasiten, Tierarzt

Heute hatten wir wieder mal Termin bei unserem herzallerliebsten Tierarzt. Die vier Wochen waren um nach Verabreichung des Mittels gegen die Kryptosporidien (mit Mikroskopaufnahmen)   mit welchen Floppy befallen war, nachdem wir den Befall mit Giardien nach sage und schreibe drei Durchgängen endlich im Griff hatten. Heute war es also noch mal spannend. Und die Therapie mit einem Mittel, welches eigentlich bei Großtieren eingesetzt wird, war erfolgreich, denn der Teststreifen zeigte NEGATIV an. Damit ist Floppy nun endlich parasitenfrei. Ich kann nur sagen endlich, denn mit den Parasiten im Darm hatten wir zu tun seit ich ihn habe, also seit Anfang Dezember 2012. Die Behandlung hat so insgesamt etwas mehr als ein halbes Jahr gedauert. Dass es so lange wurde, liegt an der langen Wartezeit von vier Wochen, die man nach jeder Kur abwarten muss, bevor man zur Kontrolle des Behandlungserfolgs wieder testet.

Wie viele andere Hunde auch, lieben meine Hunde Pferdeäpfel

09 Donnerstag Mai 2013

Posted by DT in Tagebuch, Wissen

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Schlagwörter

Ansteckung, Hunde, Hundekot, hundepsychologie, Krankheiten, Parasiten, Pferdeäpfel

Wie viele andere Hunde auch, lieben meine Hunde Pferdeäpfel. Das meint allerdings nur Little Amiga und Floppy. Jackie hat heute kaum noch Interesse daran und bei Yoschi ist das ebenfalls nicht viel anders. Eine Ausnahme ist bei Yoschi allerdings Schafkot. Die Kleinen stürzen allerdings sich auf jeden frischen Haufen Pferdeäpfel. Am liebsten sind ihnen die ganz frischen Haufen, doch sie verschmähen auch die nicht, welche schon ein paar Tage gelegen haben. Je länger sie liegen und je mehr sie durch Regen verwässert werden, desto uninteressanter werden sie. Grundsätzlich ist es recht natürlich, dass Hunde den Kot von Pferden, Rindern, Schafen und anderen Wiederkäuer gerne aufnehmen. Auch die wilden Vorfahren verzehren, wenn sie Beute gemacht haben, den Inhalt des Verdauungstrakts, denn dort befindet sich das in verschiedenen Stadien der Verdauung befindliche Pflanzenfutter, welches das Beutetier aufgenommen hatte.

Laut Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik  muss die Aufnahme von Kot kein Nährstoffmangel zur Ursache haben. Als bedenklich ist jedoch einzustufen, wenn sie exzessiv auftritt.

 Durch Aufnahme von Kot anderer Hunde entsteht ein Risiko durch Aufnahme von Parasiten oder eventuell auch Bakterien oder Viren. Die bei fast allen Hunden zu beobachtende gelegentliche Aufnahme von Rinder-, Pferde- oder Schafkot erscheint dagegen unproblematisch.

Quelle: Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik , S. 137


Leider nehmen meine Hunde auch immer mal wieder den Kot anderer Hunde auf. Das scheint aber immer die gleiche Art von Kot zu sein, recht weich und für die Hunde stark riechend. Oft ziehen sie schon Meter vorher, wenn der Kot in Windrichtung liegt, zu diesem hin. Was das Besondere an diesem Kot dann ausmacht kann ich leider nicht sagen. Ich hatte schon mal die Vermutung, dass diese Hunde entweder krank sind oder vielleicht etwas gefressen haben was sehr stark mit Aromen versetzt ist.

Wenn meine Hunde den Kot von Rindern, Pferden oder Schafen fressen, stört mich das nicht wirklich, außer es hält beim Spaziergang unnötig auf. Nehmen meine Runde allerdings den Kot anderer Hunde auf, so empfinde ich das als ziemlich eklig und mag es überhaupt nicht. Der Hauptgrund, dass ich das nicht mag, ist jedoch vor allem das Risiko, irgendeine Krankheit oder irgend einen Parasiten einzufangen. Bei Floppy dürfte dieses im Fall der Kryptosporidien die Ursache gewesen sein. Yoschi und Jackie zeigen zum Glück am Kot anderer Hunde nur sehr sehr selten Interesse.

Behandlung gegen Kryptosporidien

29 Montag Apr 2013

Posted by DT in Krankheiten, Parasiten

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Schlagwörter

Behandlung, Ernährung, floppy, Hunde, Kryptosporidien, Parasiten


Medizin für Floppys Kryptosporidienbehandlung injizierte ich in ein Stück Brot. Dann kommt noch etwas Kalbsleberwurst darauf. Das Zeugs, welches er nehmen muss, schmeckt etwas bitter, wie ich feststellen musste, als ich es am Finger hatte und damit mein Brot anfasste.

Erste Zecken

19 Freitag Apr 2013

Posted by DT in Parasiten, Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, Krankheiten, Parasiten, spaziergang, zecken

Am Donnerstag entdeckte ich bei Yoschi unter der Achselhöhle die ersten beiden Zecken. Zum Glück hatte ich am Vortag neues Zeckenöl vom Tierarzt mitgenommen. Das gab ich dann den drei aktiveren Hunden, also Yoschi, Little Amiga und Floppy zwischen die Schulterblätter.

Die Zecken zog ich mit der Zeckenzange, d.h. ich drehte sie heraus. Das ging so weit auch recht problemlos, außer dass Yoschi dieses Procedere überhaupt nicht mag, obwohl es sicherlich keine Schmerzen verursacht. Ich musste den Kopf festhalten, dass er nicht nach mir schnappte. Auch das Öl gegen die Zecken wollte er sich nicht auftragen lassen. Die Kanten der Ampulle kratzen immer ein wenig auf der Haut, nicht schlimm, doch er mag es ganz und gar nicht. Also musste ich auch hier wieder den Kopf festhalten, um sicher vor seinem Gebiss zu sein. So sehr er mich auch mag, hier ist eine Grenze für ihn. Da müssen wir in nächster Zeit auch etwas dran arbeiten, denn ich habe den Eindruck, dieses Verhalten ist in letzter Zeit schlimmer geworden. Es ist wichtig, dass er, ob ich ihm die Haare schneidet, eine Zecke ziehe oder ihm Öl ins Felde gebe, dieses mit Entspannung verbindet.

So hat also die Zeckensaison leider wieder begonnen. Das ist der Preis für die angenehmen Frühlingstemperaturen. Ab 7 °C, so mein Tierarzt, werden die Zecken aktiv. Und wie diese ersten Zecken zeigen, trifft dieses zu.

Kryptosporidienbefall bei Floppy

17 Mittwoch Apr 2013

Posted by DT in Krankheiten, Parasiten, Tagebuch

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Schlagwörter

Cryptosporidien, floppy, Giardien, Hunde, Krankheiten, Kryptosporidien, little amiga, Parasiten, Tierarzt, Tiermedizin


Vom Regen in die Traufe


Am Dienstag waren die vier Wochen um nach der Verabreichung des Mittels gegen Giardien. Also war wieder eine Kontrolle des Kots angesagt, um zu sehen, ob wir nun im dritten Anlauf endlich erfolgreich waren und die Parasiten los sind. Wir sind sie los. Aber es wäre doch so schön gewesen …

Im Bild sieht man den Teststreifen in der Kotprobe in einem Röhrchen. Als mein Tierarzt nun den Teststreifen aus der Kotprobe nahm und die Ergebnisse betrachtete, war zwar der Streifen zum Nachweis von Giardien nicht zu sehen, dafür aber ein anderer. Der Schnelltest testet auf Giardia duodenalis und das Kryptosporidum parvum. Das ist es nun, was er hat, Kryptosporidien. Anders als die Giardien handelt es sich bei ihnen nicht um Geißeltierchen sondern Einzeller, die Würmern näher sind. Mein Tierarzt hat zum Glück Erfahrung mit der Behandlung dieser Parasiten und hat ein Verfahren parat, dass er erfolgreich anwendet. Behandelt wird nun mit einem Antibiotikum, Tylan 200 (weitere Informationen zu Tylan 200). Das kommt, so mein Tierarzt, eigentlich vor allem in der Behandlung von Großtieren, also Rindern und Schweinen, zum Einsatz. Floppy bekommt davon nun täglich 1,2 ml und das auf drei Gaben über den Tag verteilt. Wenn das Mittel aufgebraucht ist, warten wir vier Wochen und testen dann erneut.

Bei allen drei vorherigen Kotuntersuchungen waren die Kryptosporidien nicht nachzuweisen. Floppy muss sie sich als in den letzten Wochen eingefangen haben, vermutlich durch Kot eines anderen Hundes, den er aufgenommen hat. Leider macht er das gelegentlich, wie auch Little Amiga. Ich hoffe mal nur, dass die Hunde sich nicht untereinander anstecken mit dem Zeug. Zum Glück haben die anderen drei kein Interesse am Kot Floppys. Das könnte helfen.

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass beiden Parasiten auch Menschen befallen können. Menschen infizieren sich am ehesten über verunreinigtes Trinkwasser. Bei mangelnder Hygiene ist aber auch eine Ansteckung über Haustiere möglich.

Wer nachlesen möchte, wie so ein Schnelltest funktioniert, der findet unter Schnelltest zum Nachweis von Cryptosporidium parvum- und Giardia duodenalis ein PDF mit einer Beschreibung.

Ausführliche Informationen über die Parasiten liefert die Wikipedia unter Kryptosporidien (mit Mikroskopaufnahmen) und Giardien.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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