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Ein Hundetagebuch

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Schlagwort-Archiv: Psychologie

Warum Kinder öfter von Hunden gebissen werden als Erwachsene

20 Freitag Feb 2015

Posted by DT in Hundepsychologie, Wissen

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floppy, Gelesen, Hunde, hundebisse, Hundepsycholgie, Kinder, Psychologie

In der aktuellen dogs 1/2015 las ich über Hildgegard Jung, eine Tierärztin aus München, die ein Bisspräventionsprogramm für Kinder betreibt. Kinder und Hunde, das ist nicht immer unproblematisch und damit meine ich jetzt nicht Extremfälle, in welchen ein Hund ein Baby schwer verletzt oder gar tot beißt. Es kommt aber immer wieder vor, dass Kinder von Hunden gebissen werden. Sie werden sogar häufiger gebissen als Erwachsene. Die Frage ist nur, warum ist das so?

In dem Zusammenhang erinnerte ich mich an einen Beitrag aus Psychology Today, welcher der Frage nachgeht, wie gut Kinder den emotionalen Zustand eines Hundes erkennen können. Denn das genau scheint der Knackpunkt in dieser Sache.

Jeder kennt die Situation, dass man mit dem Hund unterwegs ist, eine Mutter mit Kind kommt einem entgegen und das Kind stürmt sofort auf den Hund zu und will ihn streicheln. Laut Stanley Coren, dem Autoren des Beitrags, sind 56% aller Hundebissopfer Kinder unter 10 Jahren. Das ist eine überproportional hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass Kinder unter 10 gerade einmal 11% der Gesamtbevölkerung ausmachen. Einige Wissenschaftler vermuten, dass Kinder unter zehn Jahren Schwierigkeiten haben, den emotionalen Zustand eines Hundes, also ob er entspannt ist oder angespannt, freudig oder furchtsam, nicht sicher erkennen können. Neuere Forschungsergebnisse scheinen diese Annahme zu unterstützen.

Bildnachweis: Pixabay ; CC0, Public Domain

An einer schottischen Universität untersuchte man mit einer Probandengruppe von 430 Kindern im Alter von 4 bis 10 und 210 jungen Erwachsenen, überwiegend Studentinnen wie gut Kinder und Erwachsene den emotionalen Ausdruck von Hunden erkennen können. Gezeigt wurden allen Versuchspersonen je neun kurze Videos von 5 – 11 Sekunden Dauer, welche nach Expertenmeinung ganz eindeutig freundliches, aggressives und ängstliches Verhalten zeigten. Zu Beginn eines jeden Testdurchgangs wurden den Kindern Gesichtsausdrücke von Menschen (glücklich, traurig, ängstlich, verärgert) im Comic Stil gezeigt, um festzustellen, ob die Kinder in der Lage waren Emotionen korrekt zuzuordnen. Beim Vorführen der Video Clips waren fünf Antwortmöglichkeiten vorgegeben: glücklich, traurig, ängstlich, verärgert, ich weiß nicht. Die Comic Zeichnungen von menschlichen Emotionen wurden als Hilfsmittel gegeben, so dass die Kinder im Alter von 4 – 6 anstelle einer Antwort auf eine Zeichnung zeigen konnten, wenn sie zu schüchtern waren, eine Antwort zu sagen.

Das Alter, so ergab die Untersuchung, spielt eine wichtige Rolle bei der korrekten Beurteilung des emotionalen Zustandes von Hunden. Erwachsene lagen in 87% aller Fälle richtig. Mit abnehmendem Alter sank auch die korrekte Zuordnung. Waren bei den 10-jährigen Kindern noch 73% der Zuordnungen korrekt, lagen die achtjährigen Kinder nur noch bei 65% richtig, die Sechsjährigen nur noch bei 58% und die Vierjährigen bei gerade einmal 46%. Über alle Altersgruppen hinweg waren die Zuordnungsraten bei aggressivem Verhalten am höchsten und bei ängstlichem Verhalten am geringsten. Bei der Zuordnung von aggressivem und freundlichem Verhalten lag bei allen Altersgruppen die Rate für richtige Antworten über dem Zufall. Die Fähigkeit, ängstliches Verhalten bei Hunden richtig zu erkennen, war bei den vier- und sechs Jahre alten Kindern unglaublich schlecht. Gerade einmal in 20% aller Fälle wurde es bei den Vierjährigen korrekt erkannt und in 30% aller Fälle bei den Sechsjährigen. Besonders besorgniserregend ist dabei noch die Tatsache, dass ängstliches Verhalten nicht nur nicht korrekt erkannt wurde, sondern noch schlimmer als freundlich oder glücklich fehlinterpretiert wurde.

Bildnachweis: Pixaby; CC0, Public Domain

Ausgewertet wurden die Daten auch darauf, worauf die Versuchspersonen bei der Beurteilung des emotionalen Zustandes eines Hundes acht gaben, also ob sie auf das Gesicht des Hundes achteten, seine Körperhaltung, Haltung und Bewegung der Rute und die Geräusche. Dabei hatten sich die meisten Versuchspersonen bei der korrekten Beurteilung von aggressivem Verhalten auf die Geräusche des Hundes (Knurren, Bellen) verlassen. Am schlechtesten schnitten in ihrer Beurteilung von aggressivem Verhalten die Versuchspersonen ab, die auf die Rute geschaut hatten. Bei der Beurteilung von ängstlichem Verhalten wurden die meisten Fehler gemacht, wenn die Versuchspersonen auf das Gesicht des Hundes schauten. 41% aller Versuchspersonen, die sich am Gesicht des Hundes orientierten lagen falsch in ihrem Urteil und nur 15% richtig. Und da vor allem die jüngeren Kinder überwiegend das Gesicht der Hunde betrachten, um den emotionalen Zustand des Hundes zu beurteilen, scheint hier ein Teil der Ursache des Problems zu liegen.

Bildnachweis: Pixabay; CC0, Public Domain

Erwachsene schneiden insgesamt vor allem besser ab, da sie nicht nur auf ein Körperteil des Hundes achten, wenn sie den emotionalen Zustand beurteilen wollen. Vermutlich werden also Kinder und hier vor allem kleinere Kinder oft Opfer von Hundebissen, da sie nicht erkennen können, wann ein Hund ängstlich ist. Fühlt sich ein ängstlicher Hund bedroht, da ein Kind ihm zu nahe auf den Pelz rückt, reagiert er mit Aggression, wenn er nicht ausweichen kann. Ein Biss aus Angst kündigt sich jedoch nur selten durch Knurren oder Bellen an und erfolgt so für die Kinder, die auch Geräusche zur Beurteilung des emotionalen Zustandes nutzen können, vollkommen unerwartet.

Kinder haben, so legen die Ergebnisse nahe, vor allem ein Problem, furchsames Verhalten von Hunden richtig zu erkennen und oft interpretieren sie dieses Verhalten sogar noch als freundlich. Demnach liegt die Tierärztin Hildegard Jung mit ihrer Kampagne zur Aufklärung genau richtig. Kinder müssen lernen, Hunde richtig zu lesen bezüglich ihres emotionalen Zustandes und dabei ist es wichtig zu vermitteln, dass es nicht reicht, nur auf einen Körperteil alleine zu achten.

Für uns Halter von Hunden bedeutet es aber auch, dass wir vor allem bei Kindern in der Verantwortung sind. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten kleineren Kinder bei dem ängstlichen und unsicheren Herrn Floppy nicht erkennen können, dass man ihn in Ruhe lassen muss.

Quelle: How Well Can Children Interpret a Dog’s Emotional State? psychologytoday.com Juni 2014

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Haben Hunde und ihre Menschen ähnlichen Persönlichkeiten?

04 Freitag Okt 2013

Posted by DT in Hundepsychologie, Wissen

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Schlagwörter

Hunde, hundepsychologie, Psychologie, Wissenschaft

Diese Frage stellte sich der Verhaltenspsychologe Stanley Coren und er kam dabei auf interessante Ergebnisse, die ich im Folgenden kurz wiedergeben möchte.

Hund wie Herrchen

Bild: MSN Lifestyle

Die Mehrzahl aller Hunde verbringt wohl die überwiegende Zeit ihres Lebens in einer Familie. Um dort erfolgreich zu bestehen, ist es wichtig, sich an die Menschen in der Familie gut anzupassen. Bekannt ist auch, dass Menschen dazu tendieren, sich am ehesten Hunde auszusuchen, die zu ihnen passen. Schon 1996 führte Stanley Coren eine Untersuchung durch, in welcher er zeigen konnte, dass die Persönlichkeit eines Menschen die Rasse des Hundes vorhersagt, welche er für sich auswählt. Der Schwerpunkt der Studie lag dabei jedoch nicht auf dem Vergleich der Persönlichkeiten von Hund und Mensch. Vielmehr ging es darum, zu zeigen, wie die Persönlichkeit eines Menschen seine Einstellung zu bestimmten Hunderassen beeinflusste.

Bisher gab es nur wenige Studien bezüglich der Persönlichkeit von Hunden im Vergleich zu ihren Menschen. In der Regel bezogen die sich dann nur auf sehr wenige Persönlichkeitsmerkmale. Man konnte so ermitteln, etwa dass Menschen mit einer Tendenz zu aggressivem Verhalten dazu neigten, auch Hunde auszuwählen, die risikobereiter sind.

In einer neueren Untersuchung, die in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern in Ungarn und Wien entstand, wurden  389 Hundehalter und 518 Hunde untersucht. Die Hundehalter füllten dazu zunächst einen Fragebogen zu fünf Hauptpersönlichkeitsmerkmalen aus:

Neurotizismus – beschreibt, inwieweit eine Person empfindlich und nervös ist im Gegenteil zu zuversichtlich und sich sicher fühlend als Maß eine emotionalen Stabilität

Extrovertiertheit – beschreibt, ob ein Individuum offen ist und auf andere Menschen zugeht oder eher einzelgängerisch und zurückhaltend ist

Verträglichkeit – beschreibt, inwieweit eine Person freundlich und mitfühlend ist im Gegegnsatz zu kalt und unfreundlich

Gewissenhaftigkeit – beschreibt, ob eine Person hart arbeitet, effizient ist und organisiert im Gegensatz zu sorglos, faul und unachtsamem Verhalten

Offenheit – beschreibt, wie sehr eine Person erfinderisch ist undneugierig im Gegensatz zu beständig und vorsichtig. Diese Persönlichkeitsdimension wird auch in Verbindung gesetzt zu Intelligenz, so dass einige Forscher sie auch in “Intellekt” umbenannt haben.

Im nächsten Schritt bat man die Hundebesitzer, ihre Hunde mit dem gleichen Fragebogen zu bewerten. Dabei stellte sich der Neurotizismus als das Merkmal mit der größten Übereinstimmung heraus, gefolgt von Extrovertiertheit. Damit war die Untersuchung jedoch noch nicht am Ende es gibt in der Psychologie ein Phänomen, welches man Projektion nennt, Es beschreibt, dass Menschen oft glauben, andere Personen in ihrem Umfeld ähnlicher Meinung, Gefühle, Vorstellungen und ähnlich wären, auch wenn dieses tatsächlich oft anders ist. Um Projektion als verfälschenden Faktor bei der Beurteilung der Persönlichkeitsmerkmale der Hunde durch ihre Besitzer auszuschließen, ließ man nun selbigen Fragebogen von anderen Familienmitgliedern ausfüllen. Als Ergebnis kam heraus, dass die Familienmitglieder zumindest in vier von fünf Persönlichkeitsmerkmalen eine Übereinstimmung zwischen Hund und Herrchen sahen. Das lässt vermuten, dass die Beurteilung durch die Hundebesitzer selbst ziemlich akkurat ist. Nur bei dem Faktor Offenheit scheint sie nicht zu funktionieren. Bei diesem Faktor sieht es danach aus, dass die Besitzer tatsächlich ihre eigenen Eigenschaften auf ihre Hunde zu projizieren.

Nun fragt man sich natürlich, warum die Persönlichkeiten von Hund und Herrchen einander so ähnlich sind. Eine Reihe von Untersuchungen deuten darauf hin, dass dieses durch das Zusammenleben auf längere Zeit bedingt ist. Nervöse und unruhige Hundehalter machen so aus ihrem Hund eben auch einen nervösen und unruhigen Hund, wohingegen bei ruhigen Menschen auch die Hunde eher ruhig bleiben werden.

Stanley Coren warnt zum Schluss noch, die Ergebnisse der Studie zu schnell zu verallgemeinern, denn die Ergebnisse waren sehr umfangreich. So treffen die gefundenen Ergebnisse beispielsweise nicht auf Mehrhundehaushalte zu. In diesen Fällen tendieren die Übereinstimmungen zwischen Hundehalter und Hunden deutlich abzunehmen.

Quelle: Do Owners and Their Dogs Have Similar Personalities?

zooplus – Sparplan – Verkaufspsychologie

11 Samstag Mai 2013

Posted by DT in Hunde-Online-Shops, Wissen

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Schlagwörter

Hunde, Hundeonlineshop, Psychologie

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Richtig fies an der Sache mit dem Sparplan ist, die Tatsache, dass man zunächst dafür bezahlen muss. Mit den 2,90 € hat man den Rabatt für die ersten 100 €, für die man einkauft, quasi selbst bezahlt. Erst wenn man dann über diese 100 € hinaus kauft im Laufe des Jahres, spart man tatsächlich die 3 %.

Ich brauche kein VIP Kunde sein und verzichte auch gerne auf zusätzliche Pseudorabatte. Dafür behalte ich lieber meine Willensfreiheit als Kunde, einzukaufen wo ich will. Wer psychologische Fesseln mag – bitte sehr!

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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