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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Schlagwort-Archiv: Sicherheit

Neue Leinen, neues Glück

22 Montag Apr 2019

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, Hundeleine, Hurtta, Murphymotion, Produkte, Scherenkarabiner, Sicherheit

Mit den Leinen meiner Hunde habe ich schon längere Zeit nicht wirklich Glück gehabt. Ein großes Problem ist bei mir vor allem Little Amiga. Sie ist an der Leine beim Spaziergang sehr lebendig. Sie zieht, dreht sich im Kreis und schüttelt sich und springt. An sich wäre das kein Problem, wenn da nicht immer wieder die Karabiner unvermittelt aufgehen würden. Dieses ist gefährlich.

Anfang 2016 kaufte ich eine Hurtta Leine, gefertigt aus Tau bzw. einem Seil, wie Bergsteiger es nutzen, 8 mm stark. Diese Leine brauchte ich für Mesty. Bei Hurtta wird diese Leine als Reepschnur bezeichnet. Sie ist mit klassischen Karabiner ausgestattet, gefertigt aus Zinkdruckguss. Das sah alles höchst solide aus. Und weil mir das alles so gut gefiel, besorgte ich gleich noch zwei, für Little Amiga und für Floppy. Es ist mir immer am angenehmsten, wenn alle drei Leinen gleich sind und sich nur von den Farben her unterscheiden. So kann ich die Hunde am leichtesten führen und auch direkt an der Leine sehen, wer an welcher Leine hängt.

Nach nicht einmal einem Jahr ging dann der Karabiner an der Leine von Floppy aus seiner Führung. Wohl gemerkt, die Leine ist noch nicht einmal ein Jahr alt und der Hund zieht kaum und ist gerade mal acht Kilo schwer. Das darf nicht passieren. Mehr dazu hatte ich in meinem Beitrag vom 29. Dezember 2016 geschrieben. Da die Karabiner bei Little Amiga so oft ausgegangen waren, hatte ich eine Leine aus den USA besorgt. Die funktionierte auch wirklich gut und der Karabiner mit Schaubverschluss hielt. Nur leider sind Karabiner und Drehgelenk dahinter viel zu wuchtig und zu schwer für einen Hund, der gerade einmal zehn Kilo wiegt. Es musste also eine andere Lösung her. Außerdem hatte sich auch bei Floppy und Mesty schon mehrfach ein Karabiner unversehens geöffnet und war vom Halsband gegangen. Keiner der beiden Hunde hatte sich dabei in irgendeiner Form heftig an der Leine bewegt, nichts dergleichen. Das darf nicht sein! 

Und so bemühte ich wieder einmal Google und suchte nach Hundeleinen mit Karabiner aus Edelstahl und einem anderen Schließmechanismus. Dabei stieß ich dann auf einen Onlineshop aus München, Murphymotion. Ich nahm mit der Dame auf, welche neben ihrem Beruf Hundeleinen aus Tau fertigt. Wir verständigten uns und sie fertigte mir drei Leinen an, zwei davon mit Scherenkarabinern und eine mit klassischen Karabinern. Die klassischen Karabiner wählte ich für eine Leine, weil ich bisher mit den Scherenkarabinern überhaupt keine Erfahrung habe. Die Scherenkarabiner, welche ich kenne, funktionieren anders. Ich hatte gedacht, sollte es hiermit bei Little Amiga Probleme geben, dann könnte ich immer noch auf die andere Leine mit den klassischen Karabiner wechseln.

Heute kamen sie dann mit der Post und ich muss sagen, sie gefallen mir sehr gut.

Im Vergleich zu den klassischen Karabinern an den Hurtta Leinen macht dieser Scherenkarabiner einen deutlich robusteren Eindruck. Der Knopf, welcher dafür sorgt, dass der Karabiner nicht aus der Führung gleitet, ist wesentlich dicker und der Verschlussmechanismus wird von einer sehr kräftigen Feder geschlossen gehalten. Das fühlt sich sehr vertrauenerweckend an. Von daher bin ich eigentlich zuversichtlich, dass Little Amiga sich hier nicht wird befreien können.

Damit man sich vorstellen kann, wie die Leinen aussehen, hier noch zwei Fotos, welche mir die Dame aus München vorab schickte. Ähnliche Bilder finden sich auch auf ihrer Homepage.

Diese Leine nutzt jetzt Little Amiga und die darunter nutzt Mesty.

Wie sich die Leinen im Dauereinsatz bewähren, werde ich gegen Ende des Jahres berichten. Ich gehe jedoch schon davon aus, dass diese Karabiner aus Edelstahl deutlich langlebiger sind und zum Jahresende so gut wie keine Abnutzungsspuren aufweisen sollten.

Neue Leinen, neues Glück

18 Mittwoch Jan 2017

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Hunde, Hundeleine, Hurtta, Murphymotion, Produkte, Scherenkarabiner, Sicherheit

Mit den Leinen meiner Hunde habe ich schon längere Zeit nicht wirklich Glück gehabt. Ein großes Problem ist bei mir vor allem Little Amiga. Sie ist an der Leine beim Spaziergang sehr lebendig. Sie zieht, dreht sich im Kreis und schüttelt sich und springt. An sich wäre das kein Problem, wenn da nicht immer wieder die Karabiner unvermittelt aufgehen würden. Dieses ist gefährlich.

Anfang 2016 kaufte ich eine Hurtta Leine, gefertigt aus Tau bzw. einem Seil, wie Bergsteiger es nutzen, 8 mm stark. Diese Leine brauchte ich für Mesty. Bei Hurtta wird diese Leine als Reepschnur bezeichnet. Sie ist mit klassischen Karabiner ausgestattet, gefertigt aus Zinkdruckguss. Das sah alles höchst solide aus. Und weil mir das alles so gut gefiel, besorgte ich gleich noch zwei, für Little Amiga und für Floppy. Es ist mir immer am angenehmsten, wenn alle drei Leinen gleich sind und sich nur von den Farben her unterscheiden. So kann ich die Hunde am leichtesten führen und auch direkt an der Leine sehen, wer an welcher Leine hängt.

Nach nicht einmal einem Jahr ging dann der Karabiner an der Leine von Floppy aus seiner Führung. Wohl gemerkt, die Leine ist noch nicht einmal ein Jahr alt und der Hund zieht kaum und ist gerade mal acht Kilo schwer. Das darf nicht passieren. Mehr dazu hatte ich in meinem Beitrag vom 29. Dezember 2016 geschrieben. Da die Karabiner bei Little Amiga so oft ausgegangen waren, hatte ich eine Leine aus den USA besorgt. Die funktionierte auch wirklich gut und der Karabiner mit Schaubverschluss hielt. Nur leider sind Karabiner und Drehgelenk dahinter viel zu wuchtig und zu schwer für einen Hund, der gerade einmal zehn Kilo wiegt. Es musste also eine andere Lösung her. Außerdem hatte sich auch bei Floppy und Mesty schon mehrfach ein Karabiner unversehens geöffnet und war vom Halsband gegangen. Keiner der beiden Hunde hatte sich dabei in irgendeiner Form heftig an der Leine bewegt, nichts dergleichen. Das darf nicht sein!

Und so bemühte ich wieder einmal Google und suchte nach Hundeleinen mit Karabiner aus Edelstahl und einem anderen Schließmechanismus. Dabei stieß ich dann auf einen Onlineshop aus München, Murphymotion. Ich nahm Kontakt mit der Dame auf, welche neben ihrem Beruf Hundeleinen aus Tau fertigt. Wir verständigten uns und sie fertigte mir drei Leinen an, zwei davon mit Scherenkarabinern und eine mit klassischen Karabinern. Die klassischen Karabiner wählte ich für eine Leine, weil ich bisher mit den Scherenkarabinern überhaupt keine Erfahrung habe. Die Scherenkarabiner, welche ich kenne, funktionieren anders. Ich hatte gedacht, sollte es hiermit bei Little Amiga Probleme geben, dann könnte ich immer noch auf die andere Leine mit den klassischen Karabiner wechseln.

Heute kamen sie dann mit der Post und ich muss sagen, sie gefallen mir sehr gut.

Im Vergleich zu den klassischen Karabinern an den Hurtta Leinen macht dieser Scherenkarabiner einen deutlich robusteren Eindruck. Der Knopf, welcher dafür sorgt, dass der Karabiner nicht aus der Führung gleitet, ist wesentlich dicker und der Verschlussmechanismus wird von einer sehr kräftigen Feder geschlossen gehalten. Das fühlt sich sehr vertrauenerweckend an. Von daher bin ich eigentlich zuversichtlich, dass Little Amiga sich hier nicht wird befreien können.

Damit man sich vorstellen kann, wie die Leinen aussehen, hier noch zwei Fotos, welche mir die Dame aus München vorab schickte. Ähnliche Bilder finden sich auch auf ihrer Homepage.

Diese Leine nutzt jetzt Little Amiga und die darunter nutzt Mesty.

Wie sich die Leinen im Dauereinsatz bewähren, werde ich gegen Ende des Jahres berichten. Ich gehe jedoch schon davon aus, dass diese Karabiner aus Edelstahl deutlich langlebiger sind und zum Jahresende so gut wie keine Abnutzungsspuren aufweisen sollten.

Licht für dunkle Tage

05 Samstag Sep 2015

Posted by DT in Produkte

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Schlagwörter

dogs, Hunde, million mile light, millionmilelight, Sicherheit, spaziergang

Kickstarter ist eine Crowd Funding Plattform, von der ich hier bestimmt schon mal ein Projekt vorgestellt habe. Crowd Funding bedeutet, die Menge finanziert das Projekt. Auf Kickstarter wird es vorgestellt und man kann sich beteiligen. In der Regel, wenn es um ein Produkt geht, bekommt man dann als Belohnung für das finanzielle Engagement das Produkt. Funktioniert sehr gut. Ich selbst habe bisher 16 Projekte unterstützt und alle waren ein Erfolg.

Gestern stieß ich auf ein sehr interessantes Kickstarter Projekt, das auch für Hundehalter von Interesse sein könnte. Es geht um ein Licht für dunkle Tage, eine kleine Leuchte, die keine Batterien oder Akkus benötigt, sondern über die Körperbewegung des Trägers mit Strom versorgt wird. Das Projekt heißt Battery-free safety light that’s powered by motion und kommt aus Großbritannien. Die Finanzierungsrunde läuft noch bis Ende September. Ausgeliefert werden sollen die Lichter, die nicht größer als eine Packung Kaugummis sind, nur 36 g wiegen und auf eine Entfernung von 200 m zu sehen sind, im Januar nächsten Jahres. Die kleinen Lampen sind wetterfest und werden mit einem einfachen Gürtel geliefert. Das Leuchtmittel sind LEDs mit einer Leuchtkraft von 30 lm, die bei jedem Schritt aufleuchten. Die Lampe wird man später auch ganz regulär kaufen können, dann jedoch etwas teurer als jetzt.

Im Prinzip ist das Produkt fertig entwickelt. Die ersten Schritte zur Produktion sind bereits gelaufen.

Mir gefällt die kleine Leuchte, da sie ohne Batterien und Akkus immer einsatzbereit ist und die Umwelt schont. Wenn sie da ist, werde ich sie auf den Runden in der dunklen Jahreszeit tragen.

Rückkehr der Ballspiel-Saison

19 Sonntag Apr 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Bälle, floppy, garten, Hunde, Kong air football, little amiga, Sicherheit, Spiel, Spielzeug

Unsere Spaziergänge haben wir das ganze Jahr über bei Wind und Wetter. Wir gehen immer raus, auch wenn ich schon sehe, dass wir das schlimmste Wetter umgehen. Was das Ballspielen im Garten angeht, da trifft dieses leider nicht zu, sehr zum Leidwesen von Little Amiga und Floppy. Die finden, vom Mäusegraben und Clicker-Training abgesehen, wohl nichts toller als Ballspielen. Mit dem Beginn der nassen Jahreszeit müssen wir das Ballspielen im Garten einstellen, nicht wegen der Nässe von oben, sondern weil unser Rasen es einfach nicht aushält, wenn zwei Hunde wie die Irren über den Rasen jagen, harte Kurven laugen und stark abbremsen. Leider ist die Rasennarbe zu schwach verwurzelt, nicht dicht genug und der Boden zu wasserundurchlässig. Nur bei stärkerem Frost und ausreichender Schneedecke können wir auf den Rasen, ohne ihn zu beschädigen.

image

Seit kurzem ist nun aber der Rasen ausreichend abgetrocknet, hat sogar wieder begonnen zu sprießen und damit ist die Saison für Ballspielen eröffnet. Und wann immer sich die Gelegenheit ergibt, gehen wir nun hinaus und die beiden jagen ihren Bällen hinterher. 

Little Amiga war bisher ein Fan ihrer Latex Fußbälle mit Quietscher. Die sind aber recht empfindlich. Es dauert nicht lange und der Quietscher beginnt sich zu lösen und ein Loch entsteht. So kann man noch lange mit dem Ball spielen, muss aber immer wegen der Füllung aus Zauberwatte aufpassen. Ich habe keine Ahnung, wie viele von diesen Bällen wir schon verheizt haben. Auch Yoschi liebte sie. Floppy mag sie eigentlich auch, doch er darf nicht, da er immer den Quietscher herausbeißen will.

Little Amiga hat einen neuen Ball in dieser Saison

Für Little Amiga fand ich jetzt endlich einen guten Ersatz. Das ist schwierig bei ihr. Bisher konnte ich ihr anbieten, was ich wollte, sie beharrte auf ihrem Fußball. Mit dem Football von Kong (Paulchen Air Kong Football (S) 15260, 9 cm mit Squeaker – Amazon Link) habe ich aber endlich einen Treffer gelandet bei Little Amiga. Der Ball, den man auch bei Fressnapf erhält, ist in zwei Größen erhältlich. Er ist aufgebaut wie ein Tennisball, nur eben in Form eines Football. Von außen ist er befilzt und der Squeaker ist unter der Befilzung verborgen. Der Ball sieht schnell schmutzig aus, wenn man draußen damit spielt. Das ist uns aber egal. Sehr schön ist das Verhalten des Balles beim Wurf. Durch die Eierform springt er immer etwas überraschend, was die Sache für den Hund interessanter macht. Außerdem ist der Ball so robust, dass man ihn auch mal treten kann. Das war bei dem Latex Fußball nicht der Fall. Der Ball ist recht preisgünstig. Bei Fressnapf kostete er 7,99 € und bei Amazon für Prime Kunden sogar nur 5,49 €. Für den Air Kong Football kann ich von daher eine Empfehlung aussprechen. Bei Amazon beklagen 4 von 5 Rezensenten, dass ihr Hund den Ball in wenigen Minuten zerlegt hat. Es gibt Bälle, die extrem robust sind. Die kann man seinem Hund lassen, etwa die Kautschuk Bälle von Chuckit oder die von Ruffwear. Andere sollte man seinem Hund tunlichst nicht dauerhaft überlassen. Dieser Kong Football kommt nur zum Spielen raus bei uns. Danach kassiere ich ihn wieder ein. Alles andere hielte ich für fahrlässig.

Ein Dank dem Katzen-Netz

23 Freitag Jan 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

alltag, floppy, Hunde, Katzennetz, little amiga, Sicherheit, Treppe, Yoschi

Gestern jagte mir mein Herr Yoschi mal wieder einen gehörigen Schrecken ein. Zu meiner Wohnung unter dem Dach führt eine offene Holztreppe, und die Tür zwischen dem Haushalt meiner Eltern und meiner eigenen kleinen Wohnung ist immer offen, so dass die Hunde sich aufhalten können, wo es ihnen am besten gefällt, Im Laufe des Tage laufen die drei so munter die Treppe hinauf und hinunter.

Das ist eigentlich auch kein Problem. Herr Yoschi tut sich mittlerweile schon mal etwas schwerer mit dem Hinauflaufen, doch es klappt immer noch ganz gut. Mir selbst wäre es lieb, er würde nicht so oft rauf und vor allem nicht runter laufen wegen seiner empfindlichen rechten Schulter. Zum Glück war die letzten Monate Ruhe, da er meist langsam hinunter geht. Oft bremst ihn auch Little Amiga.

Es wäre schön, wenn das alles so einfach wäre. Ist es aber nicht. Einmal meint Little Amiga, sie müsste Herrn Yoschi immer wieder blockieren, wenn er die Treppe hoch oder runter läuft. Runter ist das OK, da er so langsam geht. Hinaus stört es ihn aber sehr, da er aus dem Rhythmus kommt. Auch bei Jackie machte Little Amiga dieses gerne und da diese im Alter schlecht sah, kam sie so oft ins Stolpern auf der Treppe und fiel auch mal ein paar Stufen hinab. Unterbinden konnte ich es leider nicht. Little Amiga ist also das eine Problem im Zusammenhang mit der offenen Treppe. 

Herr Yoschi selbst ist das zweite Problem. Er liebt es, sich längs auf eine der oberen drei Stufen zu legen, um unten die Diele unter Beobachtung nehmen zu können. Und das ist nicht ungefährlich, eben weil die Treppe offen ist und er zwischen den Stufen locker hindurch passt. Genau das passierte dann. Er rutschte mit dem Hinterteil und den Hinterbeinen durch die Treppe. Die beiden Vorderbeine und die Brust waren noch auf der Treppenstufe und er mühte sich verzweifelt, wieder auf die Stufe zu kommen. Ich hörte ihn und dachte erst, er müsse in den Garten. Als ich ihn dann auf der Treppe sah, stand Little Amiga unterhalb von ihm und ging ihn an und oberhalb stand ihr Mitläufer, der kleine Floppy. Wie Herr Yoschi nun zwischen die Stufen gerutscht war, kann ich nicht sagen. Vielleicht war Little Amiga sogar Schuld daran. Möglich, dass er ihr den Weg nach oben versperrt hatte.

Ich hob ihn zwischen den Stufen heraus und war einmal mehr froh, dass ich das Katzennetz unter der Treppe befestigt habe. Das war geschehen als ich den kleinen Floppy geholt hatte und in großer Sorge war, dass dieser kleine Wurm hindurchfallen könnte. Herrn Yoschi hat das Netz heute vermutlich schon zum zweiten Mal das Leben gerettet. Vor etwa zwei Jahren war er, als ich ihn streichelte und er sich dabei drehte, zwischen den Stufen hindurch gerollt. Unter der Treppe befindet sich die geflieste Treppe in den Keller. Ein Sturz aus mehr als zwei Metern Höhe auf diese Treppe wird ohne schlimme Knochenbrüche garantiert nicht abgehen und kann leicht den Tod zur Folge haben.

Bei mir sieht das von unten dann so aus.

Ich hatte schon mal an anderer Stelle im Blog davon berichtet und dabei dieses Bild gepostet.

So ein Netz ist übrigens nicht teuer und ich habe es mit langem Kabelbinder an dem Träger der Treppe befestigt. Das sieht jetzt zwar nicht optimal aus, doch es schützt garantiert. Bezugsquelle war für mich 1a-katzennetz.de. Es gibt aber auch andere Anbieter. Wichtig ist, dass die Netze so geknotet sind, dass sich die Knoten nicht verschieben können.

Wer keine kleinen Hunde hat, braucht sich um so etwas natürlich keine Gedanken machen.

Hunde im Auto oft nicht sicher, trotz Gurt!

02 Samstag Nov 2013

Posted by DT in Hundehaltung, Produkte, Wissen

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Schlagwörter

Gurte, Hunde, Hunde im Alltag, Sicherheit, Trenngitter

Früher war es normal, wenn der Familiendackel hinten auf der Ablage über den Rücksitzen während der Autofahrten thronte. Niemand machte sich großartig Gedanken um die Sicherheit sowohl des Hundes als auch der Menschen im Auto.

Es gibt auch heute keine spezielle Sicherungspflicht für Hunde als solche im Auto. Allerdings gibt es eine Sicherungspflicht für Ladung und als solche werden Hunde vom Gesetz in diesem Fall betrachtet. Aus diesem Grund dürfen Hunde dann eben doch nicht einfach so mitgeführt werden, sondern sind zu sichern. Wer mit ungesichertem Hund erwischt wird, zahlt ein Bußgeld in Höhe von 35 – 50 €.

Zur Sicherung eines Hundes gibt es verschiedene Möglichkeiten, vom Sicherungsgurt, der in der normalen Schließe des Gurtes befestigt wird, bis zu Gitterboxen für den Kofferraum von Kombis. Außerdem gibt es verschiedene Abtrennungsmöglichkeiten für den Kofferraum vom Passagierteil. Das sind einmal fest montierte Gitter vom Wagenboden bis zur Decke und dann Klemmgitter entweder vom Boden bis zur Decke oder nur für von über der Rückenlehne bis zur Decke.

Um zu verstehen, welche Kräfte im Spiel sind, wenn ein Hund bei einer Bremsung nach vorne geschleudert wird, folgende Zahlen:

„Ein nicht gesicherter 4,5 Kilo schwerer Hund prallt bei einem Crash bei 50 km/h mit einer Wucht von 136 Kilo auf, bei einem 36 Kilo schweren Hund entspricht die Wucht ungefähr 1088 Kilogramm“

wird eine Sprecherin des Amerikanischen AAA (vergleichbar ADAC) zitiert. Die bei einem Aufprall entwickelte Wucht, mit der ein Hund nach vorne Geschleudert wird, ist nicht nur für den Hund lebensgefährlich, sondern auch für die Menschen im Auto.

Hundesicherung im Crashtest, focus.de

Foto: Focus.de

In den USA wurden nun die verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten für Hunde im Pkw vom amerikanischen „Center for Pet Safety“ (Zentrum für Haustier-Sicherheit) in Kooperation mit Subaru getestet. Man testete mit Dummies für drei verschiedenen Gewichtsklassen für Hunde: Terrier, Border-Collie und Golden Retriever. Die Ergebnisse waren katastrophal. Nur einer von sieben getesteten System fiel nicht durch, und das, obwohl die Hersteller der Sicherungssysteme behaupteten, ihre Produkte im Crashtest getestet zu haben. Vom „Center for Pet Safety“ wird das nach diesen Ergebnissen angezweifelt.

Trenngitter Smart

Foto: eigenes

Auch ich habe meine Hunde lange ohne Sicherung im Auto befördert. Sie saßen auf der Rückbank. Bis nach Finnland war ich so unterwegs. Irgendwann war mir aber klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Für mich kam dann nur eine wirklich sichere Lösung in Frage, ein Trenngitter, fest montiert, welches den Kofferraum vom Passagierraum abtrennt. Das hatte noch einen Pluspunkt – der Dreck und die Haare blieben ab sofort auch hinten.

Quellen: Gurte für Wauwaus oft wirkungslosCrash-Test: Wenn Hunde zu tödlichen Geschossen werden; Focus.de

Der Hund als Beifahrer; partner-hund.de

Ein Hund in der Box

05 Samstag Okt 2013

Posted by DT in gefunden

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Fahrrad, Hunde, Sicherheit, Transport

shoggypopsinamsterdam:

Cute Dog in bike Box

Ein Hund in der Box auf dem Gepäckträger in Amsterdam fotografiert. Sonderlich sicher erscheint mir dieses Verfahren, seinen Hund zu transportieren nicht. Auch ich habe schon in früheren Jahren einen Hund im Korb auf einem Gepäckträger über dem Vorderrad transportiert, den Hund dabei allerdings immer angeleint und festgemacht. Durch den Transport vor mir hatte ich ihn immer im Blick und das war mir auch sehr wichtig, vor allem in Situationen, wo man etwa anderen Hunden begegnet. Ich vermute, der Hund auf dem Foto ist so gelassen, dass er sich an anderen Hunden nicht stört. Bei einigen meiner Hunde, die ich in der Vergangenheit hatte, war das auch der Fall, doch nicht bei allen. Ich würde heute einen Fahrradanhänger bevorzugen. Bei Dog-Son.de kann man solch einen Hänger beispielsweise ausleihen. Man bekommt ihn geschickt und schickt ihn hinterher zurück. Zum Ausprobieren vor einem Kauf, finde ich dieses Angebot toll.

Mit vier Hunden wird es für mich aber deutlich schwieriger. Vier Hunde in einen Hundeanhänger, das passt sicher nicht. Und es kommt bei vier Hunden noch dazu, dass auch das Gewicht, welches ich per Muskelkraft zu bewegen hätte deutlich größer würde. Ich glaube, dann drehe ich lieber mal mit einem Hund eine Runde per Inline Skates. Bis ich das wieder darf, da wird allerdings noch einige Zeit ins Land gehen.

KATZEN-Netz rettet HUNDE-Leben

15 Samstag Jun 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

floppy, Hunde, jackie, Katzennetz, little amiga, Sicherheit, Treppennetz, Wohnung, Yoschi

Was war ich heute froh, dass ich im Januar ein Netz unter der offenen Treppe zu meiner Wohnung hinauf montiert habe.

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Meine beiden Junghunde, vor allem Floppy, passen gut zwischen den Stufen der offenen Treppe zu meiner Wohnung hindurch. Keiner von ihnen wird freiwillig durch die Stufen klettern. Jedes Tier hat eine Angst vor Höhen, die es vor solchem Handeln schützt. Aber was, so fragte ich mich, wenn einmal einer versehentlich durchfällt und auf die Kellertreppe stürzt? Schon mal liegen die Hunde auf einer Treppenstufe und dösen. Dabei könnten sie seitwärts durch die Treppenstufen hindurch rollen und abstürzen. Selbst Yoschi und sogar Jackie könnten hindurchfallen.

Dass ich dann aber tatsächlich ein Netz bestellte, daran war ein Zwischenfall mit Floppy Schuld. Es klingelte an der Tür, alle rannten zu selbiger und wollten mit hinaus zum Paketboten. Da ich alleine zum Hoftor wollte, schob ich alle zurück, auch Floppy, der auf der Treppe saß. Dabei schob ich ihn zwischen die Stufen und es fehlte nicht viel und er wäre in den Keller gefallen. Als mir klar wurde, wie schlimm das hätte ausgehen können, beschloss ich, umgehend ein Netz zu bestellen und die Treppe für alle Male abzusichern. Also recherchierte ich im Internet und fand einen Anbieter von Netzen, die aber eigentlich für Katzen gedacht sind (mehr zum Netz und zur Montage unten).

Heute passierte dann genau das, was nicht passieren sollte. Ein Hund fiel durch die Treppe. Es war nicht mal einer der beiden Junghunde, sondern Yoschi. Wir waren vom Spaziergang zurück und ich saß auf der zweiten oder dritten Stufe von unten. Yoschi setzte sich unter mich auf die Stufe und ließ sich kraulen. Little Amiga saß eine Stufe über mir. Yoschi legte sich hin, um sich den Bauch streicheln zu lassen. Dabei rollte er dann auf den Rücken in Richtung Treppe und zack, er war verschwunden von der Treppe, durch die Stufen gerollt und wurde aufgefangen vom Netz! Was war ich froh, dass das Netz da war. Ohne wäre er auf die Kellertreppe mehr als zwei Meter tiefer gestürzt.

Erschrocken haben wir uns beide ziemlich. Aber Glück gehabt. Ich brauchte nur zwischen den Stufen durchzugreifen und Yoschi zu greifen und durch die Treppenstufen zu bugsieren. Das war nicht ganz einfach, doch nach dem dritten Versuch hatte ich ihn richtig gepackt und gedreht, um ihn hindurch zu holen.

Nach der Erfahrung kann ich nur sagen, dass meine Entscheidung, ein Netz zu montieren, richtig war. Ich kann nur froh sein, dass nicht schon vor der Montage etwas passiert ist, denn das hätte schlimmstenfalls tödlich enden können für den Hund. Und selbst wenn der Hund es überlebt hätte, so wäre er doch mit Brüchen und Prellungen schwerst verletzt gewesen. Zu all dem Leid wären noch die Tierarztkosten gekommen, welche die Investition für das Netz um ein Vielfaches überstiegen hätten. Mein Tipp also – wer kleine Hunde und eine offene Treppe hat, welche die Hunde regelmäßig benutzen und auf der sie sich öfters aufhalten, der sollte ein Netz montieren.

Bezugsquelle, Kosten und Montage

Bestellt hatte ich es bei 1a-katzennetz.de, dem Shop von Katzennetze-NRW.de. Eigentlich ist es gedacht, um Balkone sicher für Katzen zu machen. Da Katzen keine Scheu haben zu klettern, kann es leicht passieren, dass sie abstürzen und sich verletzen oder zu Tode kommen.

Für die Treppe hatte ich ein Netz der Maße 5,5 m x 1m bestellt. Das Material 1 mm Stärke. Es ist besteht aus PE und ist so verknotet, dass die Knoten sich nicht verschieben können. Damit ist es absolut formstabil. Die Maschenweite ist 30 mm. Gekostet hat mich das Netz inklusive Versand 36.15 €. Dazu kamen dann noch das Seit, mit welchem ich das Netz umfasst und etwas gespannt habe, sowie die Kabelbinder. Da die Treppe nicht mit einem Kabelbinder zu umfassen ist, kombinierte ich jeweils zwei. Für Seil und Kabelbinder zahlte ich noch mal 19,86 €. Insgesamt war das also eine Investition von rund 57 €, was ich nicht zu als teuer empfinde.

Wer noch Fragen hat, kann mich gerne anschreiben.

Frankfurter Flughafen erster Airport mit Hundestaffel zur Überprüfung von Luftfracht | Pressemitteilung Fraport AG

15 Mittwoch Mai 2013

Posted by DT in Aufgeschnappt, Wissen

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Schlagwörter

Flughafen, Gelesen, Hunde, Sicherheit, Spürhund

Frankfurter Flughafen erster Airport mit Hundestaffel zur Überprüfung von Luftfracht | Pressemitteilung Fraport AG:

Seit dem 29.04.2013 gibt es neue Regeln EU weit für Sicherheit beim Thema Luftfracht. Immer wenn eine Fracht von einem nicht als “bekannter Sender” registrierten Unternehmen kommt, muss diese Fracht auf Sicherheit zu 100% kontrolliert werden. Die Fraport AG hat dafür eine eigene Hundestaffel. Schon vorher, seit 1985, gab es Sprengstofspürhunde.

Bis ein Hund in den Einsatz kommt, vergehen – von Kauf eines geeigneten Tieres bis zum Abschluss seiner Ausbildung – etwa neun Monate. Einmal im Jahr kommen die Hunde später auf den Prüfstand.

Eine Schleuse für die Hunde

03 Freitag Mai 2013

Posted by DT in Hundehaltung, Hundepsychologie, Tagebuch

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Schlagwörter

garten, Hunde, hundepsychologie, Sicherheit

Eine Schleuse für die Hunde. Vier Hunde am Tor, wenn man jemanden hineinlassen möchte, wenn man selbst hinaus möchte oder ähnlich und dann die Hunde nicht wirklich unter Kontrolle hat – das ist nicht gut und vor allem gefährlich. Selbst habe ich wenig Probleme damit, meine Eltern aber schon. Also habe ich eine Schleuse gebaut für diese Situation. Es gibt nun also ein Tor vor dem Tor bzw. dahinter. Das klappt soweit ganz gut. Einziger Schwachpunkt ist die Hecke. Da können die Hunde drüber, wenn sie wollen. Beim Spielen flog leider schon ein paarmal der Ball in die Schleuse und die Hunde gingen über die Hecke, um den Ball zu holen. Solange sie das nicht auf andere Situationen übertragen …

via Tumblr http://ein-hundetagebuch.tumblr.com/post/49495708880

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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