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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Schlagwort-Archiv: Sport

Heute morgen waren wir wieder einmal mit Inlinern unterwegs und…

21 Sonntag Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Hund, inline skating, little amiga, spaziergang, Sport

Heute morgen waren wir wieder einmal mit Inlinern unterwegs und sind dabei ein Stück in die Stadt gelaufen. Sonntags geht das am besten, denn dann ist kaum Verkehr auf den Straßen. Mit Verkehr mach ich das nicht so gut, denn es ist einfach gefährlicher, für mich und den Hund. Man muss immer wieder auf den Bürgersteig ausweichen und der lässt sich dort sehr schlecht befahren, da er sehr uneben ist. Deswegen nutze ich gerne den Sonntagmorgen.
Little Amiga gefällt das Laufen, denn es kommt ihren starken Bewegungsdrang entgegen. Eigentlich müssten wir so etwas jeden Tag machen, dass sie sich ein wenig versusgaben kann

Dogscooting: Der neueste Trend im Hundesport

13 Samstag Jul 2013

Posted by DT in Aufgeschnappt, Sport, Wissen

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Dogscooting, Hunde, Rollerjöring, Sport, Trendsport

Dogscooting, Focus Online

Nicht nur für uns Menschen gibt es alle Nase lang neue Trendsportarten. Auch bei den Hunden finden sich immer mal wieder neue Freizeitaktivitäten.

Noch recht neu ist das Dogscooting, auch bekannt als Rollerjöring. Darunter versteht man eine Aktivität, bei welcher der Hund seinen Menschen auf einem speziellen Tretroller hinter sich herzieht.

Viele Hunde ziehen, oft zum Leidwesen ihrer Menschen, sehr gerne. Manche Rassen wurden speziell dafür gezüchtet.  Heute ziehen vor allem Schlittenhunde. Früher wurden Hunde jedoch auch in anderen Bereichen zum Ziehen eingezogen. In meiner Region gab es z.B. einen Metzger, der mit einem von seinem Hund gezogenen Karren über Land fuhr und seine Waren verkaufte.

In einigen anderen europäischen Ländern kennt man Dogscooting schon etwas länger. Hier in Deutschland soll die Sportart laut Annick Busl, Hundetrainerin vom Zughundezentrum Oberland bereits seit etwa einem Jahr boomen.

Intressant, da ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken, denn ich habe bisher noch nirgendwo von dieser neuen Hundesportart gehört. Mit Berichten wie dem in Focus Online schafft man natürlich Bekanntheit und hilft dem Boomen etwas nach.

So wie man bei vielen Sportarten eine spezielle Ausrüstung benötigt, braucht man diese auch für Dogscooting. Etwa 400 € soll alles zusammen kosten. Man benötigt einen speziellen Tretroller. Der hat größere Reifen, ist geländetauglich und in verschiedenen Größen verfügbar. Außerdem verfügt er über eine Art Antenne, welche die Zugleine vor Verwicklung im Vorderrad des Rollers schützt. Der Hund braucht ein spezielles Geschirr, welches die Zuglast über den Köper verteilt. Auch benötigt wird eine spezielle Zugleine, die sogenannte Jöringleine. Die hat eine Rückdämpfung, mit welcher verhindert wird, dass der Hund beim Anlaufen oder bei unerwartetem Abbremsen durch den Menschen, einen starken Ruck im Rücken bekommt, der zu Verletzungen führen könnte.

Grundsätzlich ist nach der Trainerin jeder Haushund geeignet für Rollerscooting. Hunde können etwas das vierfache ihres eigenen Körpergewichtes ziehen. Sie benötigen dafür auch einiges an Training, bis sie dieses dauerhaft leisten können. Empfohlen ist allerdings, erst Hunde ab etwa 18 kg Körpergewicht einzusetzen. Letztlich ist das Gewicht des Hundes aber auch von dem des Menschen abhängig, den er ziehen soll. Außerdem sollten Hunde mindestens ein Jahr alt sein für Rollerscooting.

Empfohlen wird auch, zunächst einmal ohne Hund mit dem Roller zu fahren und das richtige Bremsen zu üben. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sich die Grundlagen in einem Hundesportzentrum von einer fachkundigen Person beibringen.

Im Focus Online Artikel findet sich auch ein Video, in welchem kurz die wichtigsten Infos zu dieser vielleicht in Zukunft wirklich boomenden Hundesportart vermittelt werden.

Quelle: Outdoor-Sport mit VierbeinerDogscooting: Der neueste Trend im Hundesport

Inline Skating mit Little Amiga

12 Sonntag Mai 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Hund, inline skating, little amiga, Sport

Heute habe ich mal einen Versuch gemacht mit Little Amiga mit Inline Skating. Als Jackie noch etwas jünger war, kaufte ich mir Inliner, um mit ihr am Randweg des Stausees zu laufen. Das ist eine schöne Strecke, wenn auch mit leichten Steigungen und Gefällen, die für ungeübtere Fahrer ein Problem (und eine Gefährdung) darstellen können. Auch wenn die Strecke wirklich schön ist, hätte ich es lieber, wenn sie ebener wäre, denn ich bin kein sonderlich geübter Fahrer. Da Jackie nicht jünger wurde und auch schon mal Probleme mit der Kniescheibe hinten rechts hat, ließ ich es bald sein mit den Inlinern am See. Ab und an fuhr ich noch mal in die Stadt, Brötchen holen und ähnlich. Spaß macht auch das nicht wirklich wegen der vielen Unebenheiten und des schlechten Asphalts.

Am Samstag schnallte ich nach mehr als einem Jahr (Zwangs-) Pause mal wieder die Inliner unter, um mit Little Amiga eine Runde zu drehen, einmal die Parallelstraße hin und zurück. Das ist ungefähr ein Kilometer Strecke insgesamt. Es ging. Die extreme Begeisterung konnte ich bei ihr nicht auslösen. Das Tempo variierte ich nach Verkehr und Zustand des Straßenbelags. Sie rannte zuweilen, wenn ich mehr Tempo machte, zog aber nicht einmal. Ich hatte ihr extra ein Geschirr angezogen für den Fall, dass sie auf die Idee käme. Das Geschirr hatte lediglich den Nachteil, dass sie schlechter zu lenken war. Es kamen ein paar Autos in beiden Richtungen. Das machte die Sache nicht schöner. Besser ist ein Sonntag, wenn es ruhig ist. Versuchen werde ich es auf jeden Fall noch einmal.

Wie macht man den Hund fit für die Sommerabenteuer? (How To Get Your Dog In Shape For Summer Adventure | blog for active outdoor dogs)

30 Dienstag Apr 2013

Posted by DT in Gesundheit, Sport

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Abenteuer, Aktivitäten, Gelesen, Hunde, Junghunde, Ruffwear, Sport, Welpen

Auf den sehr interessanten Artikel stieß ich auf der Webseite eines amerikanischen Herstellers für Hundeartikel, Ruffwear. Das ist die Marke, welche ich eigentlich am aller liebsten mag. Der Grund dafür ist einfach – die Qualität stimmt von vorne bis hinten. Das gilt sowohl bei den Halsbändern als auch den Leinen und den Spielzeiten. Darum soll es jetzt aber nicht gehen.

In dem Artikel mit dem Titel „Wie du deinen Hund in Form bekommst für die Sommerabenteuer“ werden eine Reihe von Tipps gegeben, die Hundehaltern helfen sollen, ihren vierbeinigen Freund optimal auf Spiel, Spaß, Sport und andere Abenteuer vorzubereiten. In einer Zusammenfassung möchte ich die wichtigsten Punkte wiedergeben.

Grundsätzlich gilt, genauso wie wir Menschen trainieren müssen, um in Form zu kommen, so trifft dieses auch auf Hunde zu. Zwar werden Hunde immer versuchen, unabhängig von ihrer Fitness, ihren Menschen über Stock und Stein, auch auf langen Strecken, zu folgen, doch dass dieses möglichst sicher und ohne gesundheitliche Folgen, dafür aber mit viel Spaß, erfolgen kann, müssen auch die Hunde ihre Fitness nach und nach aufbauen. Worauf sollte man dabei achten?

  • Bei Welpen und Junghunden entwickeln sich Knochen und Gelenke noch und von daher ist bei stark fordernden Aktivitäten für sie noch starke Zurückhaltung zu üben. Kurze Wanderungen sind dahingegen kein Problem. Nicht geeignet sind Fahrten mit dem Mountainbike oder Langläufe. Der Tierarzt kann hier die richtigen Empfehlungen geben, was für den Welpen oder Junghund geeignet ist.
  • Aktivitäten sollten klein und langsam beginnen und sich nach und nach mit der Zeit steigern. So kann der Hund sein Fitness Level schrittweise verbessern und gleichzeitig können sich die Pfoten und ihre Laufflächen auf die stärkere Belastung einstellen.
  • Wasser ist wichtig! Aus diesem Grund sollte man immer Wasser dabeihaben, in ausreichender Menge für Mensch und Hund. Für den Hund bietet Ruftwear einen faltbaren Wassernnapf an, den man mitnehmen könnte.
  • Der Spaß sollte immer an erster Stelle stehen! Vielleicht möchte man ein bestimmtes Trainingsziel erreichen und das ist auch großartig, doch man sollte nie vergessen, auch den Hund bei Laune zu halten, etwa indem man ihn immer wieder lobt und auch belohnt oder sogar eine Spielpause macht z.B. zum Stöckchenwerfen.

Worauf sollte man achten, wenn man mit dem Hund auf Abenteuer unterwegs ist? Oftmals zeigen Hunde nur auf sehr subtile Weise, dass sie müde sind, stark erhitzt oder sich nicht wohl fühlen. Etwaige Anzeichen könnten sein:

  • Der Hund wird langsam, bleibt komplett stehen oder setzt sich hin. Damit könnte der Hund anzeigen wollen, dass er nun langsam müde wird und eine Pause braucht.
  • Hunde hecheln, wenn sie in Bewegung sind. Man sollte seinen Hund gut genug kennen, dass man erkennen kann, wenn er stärker hechelt als normal. Dann könnte dieses ein Zeichen sein, dass er müde ist oder überhitzt. Wenn es sehr heiß ist, sollte man seine Strecken so planen, dass man an einem Wasserlauf, einem See oder ähnlich vorbeikommt, wo der Hund sich abkühlen kann. Man könnte auch eine Kühlweste für Hunde, wie sie unter anderem von Ruffwear angeboten wird, nutzen.
  • Falls der Hund stehen bleibt und seine Pfoten leckt, sollte man stoppen und die Pfoten und Zwischenräume zwischen den Zehen kontrollieren. Ist etwa der Ballen aufgerissen oder wundgelaufen oder der Hund ist in eine Scherbe oder einen Dorn getreten, sollte man die Aktivität am besten beenden und nach Hause gehen und der betroffenen Pfote Zeit geben zum Heilen, bevor man zum nächsten Abenteuer aufbricht.
  • An der Rute des Hundes lässt sich viel über das Befinden eines Hundes ablesen. Wenn die Rute zum Beginn des Laufes etwa erhoben ist und der Hund wedelt und man später bemerkt, dass sie zwischen die Hinterbeine geklemmt wird, dann könnte dieses ein anderes Anzeichen dafür sein, dass der Hund müde ist und eine Pause benötigt.

Quelle: Wie macht man den Hund fit für die Sommerabenteuer? (How To Get Your Dog In Shape For Summer Adventure | blog for active outdoor dogs)

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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