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Ein Hundetagebuch

~ Hunde & was mich bewegt

Ein Hundetagebuch

Schlagwort-Archiv: Stubenreinheit

Kleiner Sch(e)isser erwischt!

22 Montag Apr 2019

Posted by DT in Tagebuch

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floppy, Hunde, hundepsychologie, Stubenreinheit

Nun habe ich meine beiden Kleinen schon seit mehr als vier Jahren im Haushalt. Wer mein Blog länger liest, weiß, welche Probleme ich mit der Stubenreinheit hatte. Was immer Sommer problemlos funktionierte, machte in dem Moment Schwierigkeiten, wo die Haustüre nicht mehr stundenlang aufstand und die Hunde in den Garten konnten, wann immer sie wollten und mussten. Und so machten sie dann auf einmal ihr großes Geschäft wieder irgendwo in die Wohnung, ohne sich vorher irgendwie zu melden, wie man das eigentlich von einem stubenreinen Hund erwarten sollte. Es ging dann nur, indem man die beiden regelmäßig vor die Türe schickte.

Lange war es gut gegangen und jetzt fing es mit einem Mal wieder an. Mal war es Little Amiga und häufiger Floppy. Meist konnte ich den Verursacher nur am Haufen erkennen. Einmal erwischte ich Floppy, wie er vor meinen Augen den Buckel machte, auf dem Fußabtreter vor der Haustüre. OK, dachte ich, vielleicht hat er es wirklich nicht mehr geschafft. Bei Floppy ist der strubbelige Teppich im Esszimmer beliebt. Viermal hatte er in den letzten Wochen dort sein Geschäft verrichtet, wenn man nicht achtgab. Das geschah auch immer zu Zeiten, wo er normal gar nicht macht. 

Heute hatte ich dann die Türe zum Esszimmer geschlossen, bevor ich in mein Büro ging. Erst kam er mit. Nach einer Weile schaute ich, sah ihn jedoch nirgendwo. Dann hörte ich ihn von unten und schaute nach. Er lag vor der Esszimmertüre und wollte hinein. Seltsam, dachte ich. Vielleicht muss er hinaus. Also schickte ich ihn an die Türe. Er schaute in den Garten, wo der Schnee etwa 30 cm hoch liegt. Das gefiel ihm gar nicht. Er drehte um und kam hinein. “Nichts da, Kleiner!” und damit setzte ich ihn auf einen im Schnee geschobenen Weg. “Geh, mach!” Er zockelte davon, hob ein Bein und stand eine Weile so. Das muss schon ein Druck auf der Blase gewesen sein, dachte ich mir. Dann ging er weiter, machte einen Buckel und verrichtete sein Geschäft. Hatte ich doch richtig vermutet. Er hatte gemusst, wollte aber nicht in den Garten, weil ihm das Wetter nicht behagte. 

Da saß er dann im Schnee, der kleine Herr Floppy.

Ich habe schon einiges erlebt mit meinen Hunden, dass ein Hund ewig anhält, bevor er in den Garten geht, um sich zu erleichtern, habe ich immer wieder erlebt, dass aber ein Hund lieber in die Wohnung macht, weil ihm draußen zu unangenehm scheint, solches Verhalten ist mir neu.

Kleiner Sch(e)isser erwischt!

16 Montag Jan 2017

Posted by DT in Tagebuch

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floppy, Hunde, hundepsychologie, Stubenreinheit

Nun habe ich meine beiden Kleinen schon seit mehr als vier Jahren im Haushalt. Wer mein Blog länger liest, weiß, welche Probleme ich mit der Stubenreinheit hatte. Was immer Sommer problemlos funktionierte, machte in dem Moment Schwierigkeiten, wo die Haustüre nicht mehr stundenlang aufstand und die Hunde in den Garten konnten, wann immer sie wollten und mussten. Und so machten sie dann auf einmal ihr großes Geschäft wieder irgendwo in die Wohnung, ohne sich vorher irgendwie zu melden, wie man das eigentlich von einem stubenreinen Hund erwarten sollte. Es ging dann nur, indem man die beiden regelmäßig vor die Türe schickte.

Lange war es gut gegangen und jetzt fing es mit einem Mal wieder an. Mal war es Little Amiga und häufiger Floppy. Meist konnte ich den Verursacher nur am Haufen erkennen. Einmal erwischte ich Floppy, wie er vor meinen Augen den Buckel machte, auf dem Fußabtreter vor der Haustüre. OK, dachte ich, vielleicht hat er es wirklich nicht mehr geschafft. Bei Floppy ist der strubbelige Teppich im Esszimmer beliebt. Viermal hatte er in den letzten Wochen dort sein Geschäft verrichtet, wenn man nicht achtgab. Das geschah auch immer zu Zeiten, wo er normal gar nicht macht. 

Heute hatte ich dann die Türe zum Esszimmer geschlossen, bevor ich in mein Büro ging. Erst kam er mit. Nach einer Weile schaute ich, sah ihn jedoch nirgendwo. Dann hörte ich ihn von unten und schaute nach. Er lag vor der Esszimmertüre und wollte hinein. Seltsam, dachte ich. Vielleicht muss er hinaus. Also schickte ich ihn an die Türe. Er schaute in den Garten, wo der Schnee etwa 30 cm hoch liegt. Das gefiel ihm gar nicht. Er drehte um und kam hinein. “Nichts da, Kleiner!” und damit setzte ich ihn auf einen im Schnee geschobenen Weg. “Geh, mach!” Er zockelte davon, hob ein Bein und stand eine Weile so. Das muss schon ein Druck auf der Blase gewesen sein, dachte ich mir. Dann ging er weiter, machte einen Buckel und verrichtete sein Geschäft. Hatte ich doch richtig vermutet. Er hatte gemusst, wollte aber nicht in den Garten, weil ihm das Wetter nicht behagte. 

Da saß er dann im Schnee, der kleine Herr Floppy.

Ich habe schon einiges erlebt mit meinen Hunden, dass ein Hund ewig anhält, bevor er in den Garten geht, um sich zu erleichtern, habe ich immer wieder erlebt, dass aber ein Hund lieber in die Wohnung macht, weil ihm draußen zu unangenehm scheint, solches Verhalten ist mir neu.

Ich könnte mich ärgern

17 Dienstag Sep 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Hunde, hundepsychologie, Stubenreinheit

Nun passen meine Eltern auf meine Hunde auf in meiner Abwesenheit. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Doch sie bekommen mal wieder das Problem mit dem Wasserlassen der Hunde nicht in den Griff.

Das Wetter ist nicht mehr so gut und so können die Hunde nicht mehr so viel Zeit im Garten verbringen. Und weil es draußen auch kühler wird, kann man auch die Haustüre nicht mehr offen stehen lassen. Also muss man natürlich gut acht geben, wann die Hunde raus müssen. Jackie hat ein Problem mit Inkontinenz und wenn sie plötzlich Wasser lassen muss, dann macht sie, wo sie ist, wenn die Zeit nicht reicht bis zur Haustüre. Sie geht normal zur Haustüre und wartet. Meist meldet Yoschi dieses dann an. Aber er darf nicht mehr nach oben, wo er eigentlich am besten meldet. Yoschi selbst geht auch zur Türe, gibt aber keinen Ton von sich. Auch Floppy geht zur Türe, gibt jedoch ebenfalls keinen Laut von sich. Auch Little Amiga geht zur Türe. Ist sie geschlossen oder bemerkt sie niemand, macht sie auf den Schmutzabtreter.

image

Wie ich am Montag über meine Webcam sah, ist nun der Teppich, auf dem die Hunde in der Diele so gerne liegen weg und der Fußabtreter auch. Es steht zu vermuten, dass die Hunde zu viel darauf gemacht haben. Anstatt dass meine Eltern sie zumindest im Stundentakt herauslassen und den Takt nach einiger Zeit verlängern. Auf die Idee kommen sie nicht. Mein Vater (72) sitzt nur in seinen Sesseln und Stühlen, liest auf dem iPad oder am PC und bekommt nichts mit, außer ein Hund macht ihm direkt vor die Füße. Meine Mutter (72) ist oft länger im Keller tätig und schaut dann auch nicht. Klar, dass dieses nicht funktionieren kann. Ich will versuchen, sie zu überreden, dass eine Hundeklappe in die Haustüre gebaut wird.

Man, man, man … Ich könnte mich ärgern. Doch es hilft nicht. Ich bin weit weg und kann nichts machen.

Floppy ist ein Held

24 Mittwoch Jul 2013

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Erziehung, floppy, Hunde, hundepsychologie, little amiga, Stubenreinheit, Yoschi

Ich weiß nicht, ob es an der Woche liegt oder am Wetter …

Diese Woche hatten wir eine Pfütze von Little Amiga auf dem Teppich in der Diele, einen getöteten jungen Sperling (Floppy & Little Amiga) und heute Abend dann einen Haufen im Arbeitszimmer meines Vaters. Den ganzen Tag über war die Haustüre auf und die Hunde konnten in den Garten. Das ist der Luxus pur für die Hunde. Am Abend als ich dann in mein Arbeitszimmer ging nachdem ich noch eine Runde gespielt hatte mit den Hunden, schloss ich die Haustüre. Yoschi war bei mir, Little Amiga auch, nur Floppy war nicht anwesend. Ich rief ihn, rief noch einmal, er kam. Gut. Etwas später kam mein Vater hinauf und informierte mich über einen unappetitlichen Haufen vor einem Bücherregal in seinem Arbeitszimmer. Der war noch warm und roch intensiv. Der Täter war damit klar auszumachen – FLOPPY! 

Was geht in so einem kleinen Hundekopf vor? Er hatte Zeit genug, sich draußen zu erleichtern. Warum konnte er das erst tun als niemand unten sah, dass er raus musste? Vielleicht muss man das nicht verstehen …

Es wäre doch so schön, wenn …

09 Dienstag Apr 2013

Posted by DT in Erziehung, Hundepsychologie, Tagebuch

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Schlagwörter

Erziehung, floppy, Hunde, hundepsychologie, little amiga, Stubenreinheit

Mit dem Thema Stubenreinheit hatte es die letzten Wochen eigentlich ganz gut funktioniert bei Floppy und Little Amiga. Seit dem Wochenende ist aber wieder mal der Wurm drin. Hier eine Pfütze und da ein Häufchen. Meist ist fehlende Umsicht oder mangelde Absprache die Ursache, denke ich. Sind die Hunde unten, gehe ich davon aus, dass unten jemand auf sie achtet. Das funktioniert aber nicht immer. Genauso wie auch ich selbst nicht immer weit genug im Voraus denke. Nach dem Aufstehen heute waren alle Hunde im Garten und erleichterten sich. Floppy machte sein großes Geschäft. Das passte. Nach der Fütterung konnte er raus, blieb aber lieber in seinem Korb. Später musste ich selbst mal ins Bad, konnte so natürlich nicht nach ihm sehen. Und genau dann musste er wohl dringend, kam in mein Arbeitszimmer und setzte dort einen Haufen hin. Und ich hatte gerade gelüftet!

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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