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Ein Hundetagebuch

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Schlagwort-Archiv: Yoschi

Drei Jahre ohne YOSCHI

22 Montag Apr 2019

Posted by DT in Tagebuch

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Schlagwörter

Borreliose, Hunde, Schutz, Tierarzt, Yoschi, zecken

Es sind tatsächlich schon wieder drei Jahre seit diesem üblen Tag am 3. Februar 2015 als mein kleiner Herr Yoschi am frühen Morgen um 6:00 Uhr seinen letzten Atemzug machte, zweieinhalb Tage, nachdem es ihm mit einem mal richtig schlecht gegangen war. Es war ja schon mehr als ein halbes Jahr lang irgendwie etwas nicht mit ihm in Ordnung gewesen. Ich hatte untersuchen lassen auf alles mögliche. Nur auf eine Sache war mein Tierarzt leider nicht gekommen, Borreliose. Dabei hatte es einen Hinweis gegeben, der ihn auf die richtige Spur hätte bringen können. Aus irgend einem Grund hat Yoschi einmal für zwei Wochen Antibiotika bekommen und da ging es ihm insgesamt besser. Er hatte sich diese ganze Zeit nicht wirklich schlecht gefühlt, außer dass es ihm immer zu warm war. Das war während der Zeit mit dem Antibiotikum auf einmal besser. Der Tierarzt wunderte sich noch, als ich ihm davon berichtete, zog aber leider nicht den richtigen Schluss daraus. Das Antibiotikum hatte die Borrelien in dieser Zeit wohl etwas unterdrückt. Hätte er es damals geahnt und hätte gezielt gegen Borreliose behandelt, dann könnte Yoschi jetzt noch leben und wäre 15 Jahre alt, kein Alter für ein Terrier. Aber es hatte nicht sollen sein.

Ich habe mir dann lange Vorwürfe gemacht, dass ich vielleicht beim Schutz gegen Zecken irgendwie nicht gut genug aufgepasst haben könnte, dass vielleicht eine Lücke im Schutz war. Das war noch vor Bravecto. Exspot hält ja nicht zu lange, knapp sechs Wochen. Möglicherweise, so dachte ich immer muss da eine Lücke entstanden sein und da hat es ihn dann erwischt. Als ich jetzt zum Impfen mit meinen Dreien beim Tierarzt war und mal wieder auf das Thema kam, meinte die Frau des Tierarztes, er könne sich die Borreliose durchaus schon Jahre vorher eingefangen haben. Das stimmt. Die Fälle sind bekannt, wo Leute jahrelang keine Probleme haben und auf einmal geht es los. eventuell war das auch bei dem kleinen Herrn Yoschi der Fall. Aber egal, es ändert nichts. Er musste vor seiner Zeit gehen und es war ein schwerer Verlust. War ein Hund mit Charakter, für mich ein Seelenhund.

Drei Jahre ohne YOSCHI

05 Montag Feb 2018

Posted by DT in Tagebuch

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Borreliose, Hunde, Schutz, Tierarzt, Yoschi, zecken

Es sind tatsächlich schon wieder drei Jahre seit diesem üblen Tag am 3. Februar 2015 als mein kleiner Herr Yoschi am frühen Morgen um 6:00 Uhr seinen letzten Atemzug machte, zweieinhalb Tage, nachdem es ihm mit einem mal richtig schlecht gegangen war. Es war ja schon mehr als ein halbes Jahr lang irgendwie etwas nicht mit ihm in Ordnung gewesen. Ich hatte untersuchen lassen auf alles mögliche. Nur auf eine Sache war mein Tierarzt leider nicht gekommen, Borreliose. Dabei hatte es einen Hinweis gegeben, der ihn auf die richtige Spur hätte bringen können. Aus irgend einem Grund hat Yoschi einmal für zwei Wochen Antibiotika bekommen und da ging es ihm insgesamt besser. Er hatte sich diese ganze Zeit nicht wirklich schlecht gefühlt, außer dass es ihm immer zu warm war. Das war während der Zeit mit dem Antibiotikum auf einmal besser. Der Tierarzt wunderte sich noch, als ich ihm davon berichtete, zog aber leider nicht den richtigen Schluss daraus. Das Antibiotikum hatte die Borrelien in dieser Zeit wohl etwas unterdrückt. Hätte er es damals geahnt und hätte gezielt gegen Borreliose behandelt, dann könnte Yoschi jetzt noch leben und wäre 15 Jahre alt, kein Alter für ein Terrier. Aber es hatte nicht sollen sein.

Ich habe mir dann lange Vorwürfe gemacht, dass ich vielleicht beim Schutz gegen Zecken irgendwie nicht gut genug aufgepasst haben könnte, dass vielleicht eine Lücke im Schutz war. Das war noch vor Bravecto. Exspot hält ja nicht zu lange, knapp sechs Wochen. Möglicherweise, so dachte ich immer muss da eine Lücke entstanden sein und da hat es ihn dann erwischt. Als ich jetzt zum Impfen mit meinen Dreien beim Tierarzt war und mal wieder auf das Thema kam, meinte die Frau des Tierarztes, er könne sich die Borreliose durchaus schon Jahre vorher eingefangen haben. Das stimmt. Die Fälle sind bekannt, wo Leute jahrelang keine Probleme haben und auf einmal geht es los. eventuell war das auch bei dem kleinen Herrn Yoschi der Fall. Aber egal, es ändert nichts. Er musste vor seiner Zeit gehen und es war ein schwerer Verlust. War ein Hund mit Charakter, für mich ein Seelenhund.

Vor 3 Jahren war die Welt ziemlich in Ordnung

11 Montag Jan 2016

Posted by DT in Tagebuch

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Erinnerung, floppy, Hunde, jackie, little amiga, Smart, Yoschi

Ich bin zwar nicht so der große Facebook Fan, wie so viele nutze ich es dann aber doch, da eben so viele andere Menschen, die mir wichtig sind, es ebenfalls nutzen. Heute erinnerte mich Facebook mit einem Foto an den Tag vor drei Jahren.

Da sitzt die komplette Mannschaft hinten im Smart. Ich hatte das Bild gepostet, nachdem man bei einem ähnlichen Bild aus der gleichen Reihe in einer Smart Facebook Gruppe die Echtheit angezweifelt hatte. Warum sollte ich ein Photoshop Fake einstellen? Naja, egal. Als Beweis, dass alles echt ist, stellte ich dann dieses Bild ein.

Floppy, Yoschi, Little Amiga und Jackie – sie waren noch alle beisammen. Es war nicht immer einfach, doch schön und ehrlich gesagt, ich vermisse diese Zeiten sehr. Man erinnert sich mit etwas Wehmut daran, wie schön es war.

Nun sind es nur noch zwei. Die Spannung steigt nun aber mit jedem Tag, denn am 23.01. kommt Missy Mesty, so steht es auf ihrem Futternapf, den ich schon besorgt habe. Sie heißt Mesty. Das Missy fand ich, passt dazu. Rufen werde ich sie aber natürlich nur Mesty. Wer sehr neugierig ist, kann sie mit Mesty und den Infos aus dem vorherigen Beitrag zu ihr schon googeln.

So nah und doch so fern

10 Dienstag Mrz 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Abschied, Erinnerung, Hunde, jackie, Tod, Yoschi

Vor genau fünf Wochen lag der kleine Herr Yoschi tot auf seinem Kissen und ich baute mit meinem Neffen noch vor dem Mittagessen einen kleinen Sarg und am Nachmittag begrub ich ihn dann in meinem Garten.

Jeder, der einen geliebten Hund verloren hat, kennt das Gefühl. Es ist als wäre der Hund noch irgendwo in der Nähe. Fast erwartet man, ihn an den gewohnten Plätzen zu finden oder ihn um die Ecke kommen zu sehen. Leider aber ist da nichts, zumindest nicht in der physischen Welt, in der wir uns bewegen. Über etwaige andere Bereiche kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Es bleibt die Erinnerung, die wir in uns tragen, und die Erinnerungsstücke, welche verblieben sind, der Fressnapf, das Halsband, das Geschirr, die Leine, das Lieblingsspielzeug, die Ruheplätze und darüber hinaus Fotos und vielleicht auch Videos.

Ich für meinen Teil ließ eines meiner Lieblingsfotos von Yoschi auf Leinwand drucken und außerdem gestaltete ich mit einer Auswahl aus den etwa 1.400 Fotos, welche in den sechs Jahren, die Yoschi bei mir war, entstanden sind, ein schönes Fotobuch (Link zu einem Blick ins Buch bei Blurb). Auch wenn ich alle Bilder in digitaler Form habe, mag ich so ein Buch gerne. Man hat etwas in der Hand.

Die vielen Bilder sind letztlich Krücken für unsere Erinnerung, jedoch eine gute Hilfe, um das Bild und die Momente lebendig zu halten. Es verblasst im Laufe der Zeit ja doch so vieles. Die Erinnerungen an die drei Hunde vor Jackie und Yoschi sind bei mir doch arg verblasst und verschwommen mit den vielen Jahren seit sie gegangen sind. Ich habe auch nur wenige Fotos aus jener vordigitalen Zeit. Natürlich erinnere ich mich noch an sie, doch ich muss mein Gedächtnis schon sehr bemühen, um einzelne Momente wieder lebendig werden zu lassen, sofern es mir überhaupt noch einigermaßen gelingt.

Für mich ist es deswegen heute sehr wichtig, viel aus meinem Leben mit meinen Hunden digital festzuhalten. Noch wichtiger ist es natürlich, möglichst bewusst und intensiv mit meinen Hunden zusammenzuleben, jeden Augenblick zu genießen und mir auch so viel Zeit mit den Hunden zu gönnen, wie geht. Das Leben ist voll von Dingen, die auf uns einströmen, voll von Verpflichtungen. Aber wenn ich eines gelernt habe aus den vergangenen drei Jahren meines Lebens und dem Tod zweier Hunde in dieser Zeit, dann ist es vor allem eines:

Es gibt nichts Wichtigeres als den Moment zu leben und die Zeit nicht mit belanglosen Nichtigkeiten zu verschwenden. Unser Leben sollte uns und denen gehören, die uns wichtig sind.

Eigentlich hatte ich gar nicht vor, jetzt über dieses Thema zu schreiben. Doch ein Facebook Beitrag von Sylvia Raßloff mit einem Link zu einem Text von ihr “Zeit des Abschieds…“ brachte mich noch einmal auf das Thema.

Den Text kann ich als Lektüre nur empfehlen, denn es geht um das Thema Abschiednehmen von unseren Fellnasen. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, auch wenn man es im Alltag gerne verdrängt. Und dann wenn es auf einmal so weit ist bzw. der Hund gegangen ist, dann kommen die Fragen hoch. Haben wir alles richtig gemacht, hätten wir nicht und warum habe ich nicht … 

Hunde-Engel

03 Dienstag Mrz 2015

Posted by DT in gefunden

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Engel, Etsy, Hunde, Skulptur, Yoschi

Auf den Tag genau ist mein Herr Yoschi heute vier Wochen tot. Dass er ein ganz besonderer Hund war, ist klar, denn jeder Hund ist auf seine Art und Weise speziell. Was Yoschi aber noch auszeichnete, war neben seinem tollen Charakter, dass er ein Jack-Russell-Terrier (JRT) mit langem wuscheligem Fell war, und als solcher war er eine Rarität. Laut Rassestandard gibt es die mit kurzen glattem Fell und die mit “broken coat” also nicht glatt und kurz. Am häufigsten sind sicher die JRT mit kurzem glattem Fell. Bei denen mit mit längerem und strubbeligem Fell ist das Fell aber meist nicht besonders lang. Herr Yoschis Fell war aber deutlich länger, und das ist selten. Dessen wollte ich mich noch einmal vergewissern als ich mit Google nach langhaarigen JRT suchte.

Dabei stieß ich dann auf die Hunde-Engel. Auf Etsy, dem Portal, über welches man selbst gemachte Dinge weltweit verkaufen kann, stieß ich auf die Skulptur eines Jack-Russell-Terriers in Form eines liegenden und schlafenden Hunde-Engels. Der ist als Trostspender gedacht und man kann ihn sich im Garten hinlegen, vielleicht sogar auf das Grab des verstorbenen Hundes.

Mary Ferguson, die Schöpferin dieses Jack-Russell-Terrier-Engels hat übrigens noch Hunde-Engel für andere Rassen im Angebot. Allerdings verschickt sie ihre Skulpturen, die aus einem Mörtel gefertigt und bemalt sind, nicht nach Europa. Wer doch einen Hunde-Engel haben möchte, muss sie direkt kontaktieren. Vielleicht kann man sich dann mit ihr einigen.

Ich finde die Idee ganz nett, wenngleich ich selbst mir eine solche Skulptur nicht in den Garten legen würde. Meine Erinnerung an Herrn Yoschi trage ich in meinem Herzen mit mir herum. Außerdem habe ich mir ein schönes Buch mit Bildern von ihm gestaltet und eines meiner Lieblingsbilder auf Leinwand drucken lassen. Das hängt nun in meinem Arbeitszimmer.

Die Wandlung des Herrn Floppy

25 Mittwoch Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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floppy, Hunde, markieren, Rang, Rüde, Yoschi

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Mein kleiner Herr Yoschi ist nun seit drei Wochen tot. Floppy hatte so seine kleinen Probleme im Umgang mit dem älteren Rüden. Wie ich an anderer Stelle beschrieben habe, wartete Floppy eigentlich fortwährend auf Gelegenheiten, bei denen er sich auf Yoschi stürzen konnte, um sich selbst als ranghöher durchsetzen zu können. Ab und an kam es dann auch tatsächlich zu solchen Attacken, meist im Verbund mit Little Amiga. Alleine traute sich Floppy nie an Herrn Yoschi heran. Und die Angriffe erbrachten auch nie den gewünschten Erfolg. Herr Yoschi war und blieb im Rang über Floppy, denn er setzte sich zur Wehr. Außerdem schritt ich selbst sofort ein, wenn ich Zeuge eines derartigen Überfalls wurde. Es kam zum Glück selten zu diesen Auseinandersetzungen, schon weil ich sehr darauf achtete, brisante Situationen zu vermeiden. Eine davon war etwa die Haustür. Wenn Yoschi in den Garten musste, bellte er. Machte man dann die Haustüre einfach auf, rannte er hinaus und bellte dabei ein paarmal. Fast zeitgleich stürmten dann rechts und links von ihm Floppy und Little Amiga hinaus und versuchten, ihn voranzutreiben und ihm dabei von beiden Seiten zuzusetzen. Also achtete ich darauf, Yoschi immer zunächst alleine hinaus zu lassen, bevor die anderen folgen durften.

Trotz aller meiner Mühen, war das Verhältnis zwischen Floppy und Yoschi jedoch vergiftet. Floppy knurrte, wenn er schon in meinem Büro auf dem Sofa saß und Yoschi hinein kam. Was das sagen wollte, war klar: “Raus, hier hast du nichts zu suchen!“ Yoschi drehte dann teilweise tatsächlich genervt ab. Ich rief ihn jedoch immer wieder hinein und ließ auch Floppy wissen, dass ich nicht einverstanden war mit seinem Verhalten. Yoschi war irgendwann dann so sehr angenervt, dass er knurrte, wenn Floppy nur in seine Nähe kam. Das wiederum führte dazu, dass Floppy sich je nach Situation kaum noch an ihm vorbei traute bzw einen weiträumigen Bogen um ihn machte. Aber Herrn Yoschi gibt es ja nun nicht mehr und so haben sich die Hunde neu sortiert. Aber das ist noch nicht alles.

Seit gestern beobachte ich mit Erstaunen, dass sich bei dem kleinen Herrn Floppy eine wundersame Wandlung vollzogen hat, leider jedoch nicht die, welche ich mir am dringlichsten wünschen würde. Nein, er ist leider nicht zum Hund ohne extreme Unsicherheit gegenüber anderen Hunden und Menschen geworden. Aber er markiert mit einem Mal überall. Vorher markierte er durchaus auch an markanten Stellen. Das waren aber nur wenige. Nun markiert er an den typischen Hundestrecken, wo viele Hunde ihre Duftmarke setzen, so häufig, dass es wirklich auffällig ist. Ein- oder zweimal zog er sogar die Notbremse, da er unbedingt an eine ihm bedeutsame Stelle zum Markieren wollte.

Ich habe mit Markieren kein Problem, solange es den Spaziergang nicht fortwährend mit Zwangspausen unterbricht. Und an dieser Stelle, müssen wir nun etwas arbeiten. Wenn er markieren will, gerne, aber bitte zügig. Sollten wir hinbekommen.

Die Borreliose erklärt nun wohl manches bei Herrn Yoschi

07 Samstag Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Borreliose, Gesundheit, Hunde, Yoschi, zecken

Seit Mitte Juni hatte der kleine Herr Yoschi von einem auf den anderen Tag eine Wesensänderung durchgemacht. Er wollte sich nicht mehr anfassen lassen und wenn es nur das Anlegen des Geschirrs war oder auch einfaches Streicheln. Es war total extrem. Auf jeden Versuch, ihn irgendwie anzufassen, reagierte er mit Aggression. Und gelegentlich schnappte er sogar zu zu. Ich hatte zu der Zeit keine Erklärung für sein seltsames Verhalten. Die Verhaltensänderung konnte ich keinem bestimmten Ereignis zuordnen.

Meine Vermutung war dann, dass er sich irgendwie einmal weh getan haben musste und er das mit mir in Verbindung brachte, bzw. mit meiner Mutter, der gegenüber er sich genauso verhielt. Ich versuchte es dann mit einem homöopathischen beruhigenden Mittel, das aber nur geringe Wirkung zeigte. Auf Anraten meiner Hundetrainerin fütterte ich ihn eine Zeit lang aus der Hand. Er wurde mit der Zeit wieder zugänglicher, doch man musste immer vorsichtig sein, um nicht böse überrascht zu werden. Insgesamt war es in den letzten drei Monaten sehr viel besser, verschwunden war es aber nie. Immerhin wusste ich aber, worauf er nicht gut reagierte und richtete mich entsprechend ein. Von oben zu ihm herab fassen, wenn man ihn nicht gerade anleinte, ging gar nicht. Manchmal wurde er schon böse, wenn man zufällig in das Büro meines Vaters hineinschaute, wenn er dort auf seinem Kissen lag.

Als der Tierarzt am Montag bei Yoschi unter anderem Borreliose diagnostizierte, recherchierte ich direkt, denn ich hatte einmal in einer Autobiographie einer Autorin gelesen, dass sie durch Borreliose zeitweise unter Persönlichkeitsstörungen litt. Und siehe da, es gab Hinweise darauf, dass diese von Zecken übertragene Krankheit zu Verhaltensänderungen führen kann.

In einigen Fällen zeigen die Hunde auch Herzprobleme, Nierenversagen und neurologische Störungen, wie Verhaltensänderungen, Aggressionen oder Anfälle.

Quelle: Borreliose durch Zecken, wuff.at, 2003

In schweren Fällen kann es auch zu Nieren- und Herzschäden kommen und zu Störungen des Zentralnervensystems, die sich in Störungen der Bewegungsabläufe sowie in aggressivem Verhalten zeigen können.

Quelle: Borreliose: Symptome bei Hund und Pferd – Hilfreich.de

Pathologische (krankhafte) Aggression
Jede Form von Erkrankung oder Veränderungen des Gehirns können zu aggressivem Verhalten führen. Infektionen, wie die Borreliose und vor allem die Hypothyreose spielen hier eine große Rolle.

Quelle: Aggressionsverhalten bei Hunden, Hundeschule Sonja Bauer

Im Nachhinein erklärt das eine Menge, zumindest erscheint es mir aus heutiger Sicht sehr wahrscheinlich, dass Yoschis Verhaltensänderung durch die Borreliose bedingt war. Das Krankheitsbild ist oft sehr unterschiedlich von Fall zu Fall, ob Hund oder Mensch. Genau deswegen ist es auch so schwer zu diagnostizieren, wenn man nicht über das Blut gezielt nachschaut. Dabei scheint Yoschi insgesamt aber noch Glück gehabt zu haben, dass er z.B. keine Arthrose durch die Borreliose hatte. Die Probleme mit den Nieren und der Entzündungswert und nicht zuletzt auch die Herzprobleme deuten sehr stark auf einen vollen Ausbruch der Borreliose ab Sonntag hin. Vorher war rein äußerlich vom Verhalten her alles noch in bester Ordnung.

Lernen kann man daraus nur eines: Mit Borreliose ist nicht zu spaßen! Vorbeugen ist besser als hinterher das Nachsehen zu haben!

Ich war auch lange skeptisch, was etwa den Zeckenschutz durch Mittel wie Expot (ein leichtes Nervengift) angeht. Mein Tierarzt meinte damals jedoch zu mir, man müsse immer die Risiken abwägen. Er hat auf jeden Fall recht. Ich kann jedem nur raten, seine Hunde vor Zecken zu schützen. Dabei würde ich auf Nummer sicher gehen und nicht irgendwelchen Hokuspukus nutzen, wo die Wirksamkeit gegenüber Zecken mehr auf Glauben beruht als auf Tatsachen.

Was bleibt, ist die Erinnerung

05 Donnerstag Feb 2015

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Erinnerung, Fotos, Hunde, jackie, Tod, Yoschi


Jackie im März 2006


Jackie im Dezember 2007


Jackie im September 2009


Yoschi und Jackie im Januar 2012


Yoschi im Juni 2012


Yoschi im November 2012


Jackie im November 2012


Yoschi im Juni 2013


Yoschi im Dezember 2014


Yoschi im Dezember 2014

Jackie ist nun schon über ein Jahr tot und Yoschi seit einem Tag. Und auch wenn ich noch zwei Hunde habe, so fehlt etwas. Bei mir im Haus ist es plötzlich sehr ruhig geworden, den Yoschi war schon nicht zu überhören. Er musste oft raus und meldete sich dann lautstark und außerdem musste er im Garten Präsenz zeigen und zu einigen Bewegungen hier im Haus seinen Kommentar geben. Die neue Stille ist wirklich sehr ungewohnt, so wenig gewohnt wie das Ausbleiben von Herrn Yoschis Besuchen bei mir. Er verbrachte viel Zeit in meinem Arbeitszimmer, wenn ich dort war, musste aber auch immer wieder mal unten in der Wohnung nach dem Rechten schauen. Dann kam er zwischendurch hinauf, steckte den Kopf durch die Türe und verschwand wieder, um sich dann auf den Bereich vor der Treppe zu legen, von wo aus er den besten Überblick über die Diele hatte.

Das sind nun alles Erinnerungen, momentan noch zum Greifen nah, was Yoschi angeht, doch sie werden mit der Zeit etwas blasser werden. Fotos sind deshalb eine schöne Art, sich zu erinnern. So habe ich heute aus den vielen Bildern von Yoschi eine Auswahl erstellt für einen Ausdruck auf Leinwand. Da ich das von Jackie bisher noch nicht getan hatte, sah ich auch gleich ihre Bilder durch und erstellte ebenfalls eine Auswahl. Vier Bilder habe ich letztlich bestellt in 30×30 cm für meine Mutter und zwei in 40×40 cm für mich.

Auf Wiedersehen kleiner Herr Yoschi

03 Dienstag Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Abschied, Borreliose, Herzversagen, Hunde, Tod, Yoschi

Es war einfach zu viel zusammengekommen bei dem kleinen Herrn Yoschi, die Borreliose, die schlechten Leber-  und Nierenwerte, die Infektion und die Probleme mit dem Herzen. Ganz plötzlich und unvermittelt war es über ihn hereingebrochen. Manches hat sicher schon länger irgendwo unter der Oberfläche gelauert. Und optimistisch stimmte das alles leider nicht.

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Ein Bild vom Spaziergang am 25. Januar

Wir waren gestern Abend noch einmal draußen im Garten gewesen vor dem Schlafengehen. Er lief ein paar Schritte in den Schnee und ließ sich hineinplumpsen. Also hob ich ihn wieder heraus aus dem Schnee und wir gingen nach oben. Ich legte ihn auf den dicken Wollteppich, wo er liegen blieb und wieder ein wenig hechelte, als wäre ihm viel zu warm. Dann legte auch ich mich ins Bett. Die Nacht über hörte ich nichts von ihm. Er muss einen recht ruhigen Schlaf gehabt haben. Morgens wurde ich dann um halb sechs wach. Ich hörte, wie er immer wieder zusammenzuckte. Also stand ich auf und sah dann, wie der Oberkörper in regelmäßigen Abständen seltsam zuckte. Ich sprach Yoschi an, bekam aber keine Reaktion. So hob ich ihn auf und legte ihn auf sein Schlafkissen, deckte ihn zu und massierte unter der Decke seinen Körper. Wie am Abend zuvor waren die Beine etwas kälter. Der Körper war aber normal warm. Yoschi atmete regelmäßig aber nicht sehr tief. Unter meiner Massage entspannte er sich dann und die Zuckungen ließen nach. Er lag nur da und bewegte sich kaum. Ich kann nicht einmal sagen, ob er mich überhaupt noch wahrnahm. Exakt um 5:45 Uhr klingelte der Wecker am Smartphone und ich nahm kurz die Hände von ihm, um den Wecker auszustellen. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie sich Yoschis Vorderbeine etwas entspannten. Er hatte seinen letzten Atemzug getan und war tot.

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Der tote Herr Yoschi auf seinem Kissen

Yoschi war im letzten halben Jahr mit seinem veränderten Wesen nicht immer einfach gewesen. Aber trotz allem war er ein Hund mit einem tollen Charakter, freundlich und verspielt bis zum Schluss. Auch wenn ich traurig bin, ihn so früh verloren zu haben mit gerade einmal zwölfeinhalb Jahren, so bin ich doch unendlich erleichtert, dass er nicht lange leiden musste. Dank der Hilfe des Tierarztes hatte er keine Schmerzen und litt nicht weiter unter Brechreiz. Noch am Sonntagnachmittag war er mit Spazieren gewesen und am Morgen hatte er sich noch behaglich und zufrieden auf dem Rücken auf dem Teppich gewälzt. Erst ab dem späteren Sonntagnachmittag war es ihm dann nicht mehr so gut gegangen. Am Montag hatte ihm der Tierarzt bereits erstmals Erleichterung verschafft und am Abend noch einmal nachgelegt. Als ich ihn dann heute morgen sah, war klar, dass es keine Zukunft mehr gab für ihn. Ich dachte schon, ich müsste ihn dann heute einschläfern lassen. Termin hätte ich ohnehin gehabt beim Tierarzt. Aber dann hat Herr Yoschi den Weg über die Regenbogenbrücke alleine gefunden. Und nach den schlimmen Erfahrungen mit Jackie und der wohl nicht sehr guten Entscheidung bin ich ihm dankbar.

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Ein Yoschi Selfie gestern beim Tierarzt, das letzte Foto, das ihn lebend zeigt

Ich sprach dann noch einmal mit dem Tierarzt heute früh und schilderte ihm, was ich eben beschrieben habe. Er meinte, nach allem, was er aus den Befunden ableiten kann, war es ein Tod durch Herzversagen. Es ist einfach alles zu viel geworden zum Schluss. Die Nierenprobleme könnten schon zu leichten Vergiftungserscheinungen geführt haben. Das Herz war durch die Borreliose vermutlich vorgeschädigt. Dann noch die Infektion und die hohe Leukozytenzahl und das alles zusammen konnte das angeschlagene Herz nicht mehr bewältigen. Es war ohnehin bei der gesamten nicht sehr günstigen Konstellation fraglich, ob man noch eine Chance gehabt hätte, Yoschi wieder auf die Beine zu bringen.

Insgesamt hat der kleine Herr Yoschi in seinen Jahren hier bei mir eine gute Zeit gehabt. Sicher war er mit dem Verhältnis der anderen Hunde zu ihm nicht immer glücklich, angefangen bei Jackie, die immer wieder Eifersucht und Futterneid zeigte, bis zu Little Amiga, die ihn beständig unterbuttern wollte, und Floppy, der meinte, ihm den Rang streitig machen zu müssen. Manchmal fühlte er sich vielleicht auch als drittes Rad am Wagen, wenn ich mit den Kleinen spielte. Er war nicht immer einfach einzubeziehen. Aber ich nahm mir regelmäßig Zeit nur für ihn. Und das genoss er sehr.

Nach seiner Zeit im Tierheim war er hier angekommen und wurde geliebt. Es waren schöne Jahre, eine wunderbare Zeit. Wir haben viel gemeinsam erlebt. Danke lieber kleiner Yoschi. Wir sehen uns wieder.

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Der kleine Floppy traut sich endlich näher an Yoschi heran, nachdem ich ihn mit Futterbröckchen gelockt habe. Auch er muss Abschied nehmen.

Herr Yoschi ist krank, sehr krank

02 Montag Feb 2015

Posted by DT in Tagebuch

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Hunde, Krankheit, Yoschi

Richtig kerngesund war Herr Yoschi schon seit einiger Zeit nicht. Schon seit längerer Zeit trank er vermehrt. Die Ursache konnte mein Tierarzt trotz intensiver Bemühungen nicht ermitteln. Einzig ein erhöhter Leberwert konnte ausgemacht werden. Wir stellten zeitweise die Ernährung etwas um auf eine Leberschonkost und auch danach achtete ich darauf, dass er beim täglichen Kauartikel immer etwas leichter verdauliches bekam.

Am Sonntag schien zunächst alles wie gewohnt. Wir waren am Morgen in der Früh eine gute Runde im Schnee spazieren. Danach gab es Futter und gegen zehn gab es was zu knabbern. Herr Yoschi bekam ein Stück Rindersaumsehne, während die beiden anderen ein Stück Ochsenziemer bearbeiten durften. Rindersaumsehnen sind recht weich sollten auch gut verdaulich sein. Da Yoschi vor den anderen fertig war, gab ich ihm noch einen Mini-Kauknochen von Lukullus. Etwas später dem Mittagessen, bei dem Herr Yoschi etwas ungewürztes Gemüse bekommen hatte, musste er sich im Garten übergeben. Wir gingen dann spazieren. Irgendwie schien Herr Yoschi dabei aber nicht so gut drauf. Als ich ihm unterwegs ein Belohnungshäppchen anbot, verschmähte er dieses, was sehr ungewöhnlich für ihn ist. Wieder zu Hause übergab er sich noch mehrere Male. Futter wollte er keines. Er nahm gegen Abend immer wieder Wasser auf und musste sich dann erbrechen. Also stellte ich irgendwann das Wasser weg. Er machte mir gar keinen guten Eindruck. Ständig hechelte er und als ich die Temperatur nahm, hatte er mit 39,7°C etwas Fieber. Ich überlegte, ob ich den Tierarzt anrufen sollte. Aber es war schon spät und ich dachte, warten wir mal bis Montagmorgen ab. 

Die Nacht war unruhig. Yoschi wollte mehrfach hinaus. Nur einmal musste er etwas Wasser lassen einmal war es ein kleines Häufchen. Sonst leckte er nur Schnee und stand herum. So waren wir bestimmt vier- oder fünfmal draußen in der Nacht. Einmal nahm ich Probenröhrchen mit und nahm eine Kotprobe für den Tierarzt und eine Probe vom Erbrochenen. Im Garten konnte ich ihn ohne Widerspruch von seiner Seite hochnehmen und wieder hinein tragen. Das war so gar nicht der Yoschi, wie er sich zuletzt gegeben hatte, so richtig böse, wenn man ihn nur falsch ansah.

Morgens bevor ich mit Floppy und Little Amiga zum Spaziergang aufbrach, brachte ich Yoschi in die Wohnung meiner Eltern. Er machte mir gar keinen guten Eindruck. Vor allem er fasste sich seltsam an. Das heißt, er war irgendwie nicht so warm und angespannt wie sonst, sonder kühler und schlaffer. Es war klar, er musste dringend zum Tierarzt, denn schon dem Augenschein nach war zu erkennen, dass er sehr krank war. Da ich selbst auch in die Klinik musste zur Kontrolle, bat ich meine Mutter, mit ihm zu fahren. Am Abend war ich dann selbst mit ihm noch einmal beim Tierarzt.

Den ganzen Tag über wollte Yoschi immer wieder in den Garten, um sich in den kalten Schnee zu legen. Wasser und Futter verweigerte er konsequent.

Der Tierarzt erläuterte mir am Abend dann noch einmal seine Befunde und die sind leider gar nicht gut. 

  • Die Leberwerte sind so schlecht wie noch nie.
  • Die Nierenwerte sind schlecht.
  • Der Phosphatwert ist viel zu hoch, da überschüssiges Phosphat nicht ausgeschieden wird.
  • Es befindet sich irgendetwas im Magen, etwa so lang wie ein kleiner Finger, vermutlich noch ein Stück vom Kaugegenstand vom Sonntagmorgen.
  • Im Darm ist ein Stück geschwollen und es befindet sich Luft im Darm
  • Die Zahl der Leukozyten ist mit 22 deutlich zu über dem Normal (6-12)
  • Der CRP Wert deutet auf eine bakterielle Infektion hin.
  • Es konnte im Blut Borrellose nachgewiesen werden.
  • Das Herz hat eine Rhythmusstörung (die vor wenigen Wochen beim Impfen noch nicht da war). Wo beim gesunden Herzen nach einigen Schlägen ein quasi halber Schlag wäre, sind bei Yoschi mehrere schnelle kurze Schläge.
  • Die Durchblutung ist nicht gut. Deswegen sind die Unterbeine, die Füße und die Ohren recht kühl (und der Tierarzt hatte Probleme Blut zu bekommen für die Laborwerte).

Er hat dann etwas gegen die Übelkeit gespritzt, in der Hoffnung, dass Yoschi dann wieder etwas zu sich nimmt. Außerdem hat er ein pflanzliches Mittel gegeben, welches die Aktivität der Nieren anregen soll, so dass sie die Abbauprodukte ausscheiden kann. Und dann gab es noch ein Antibiotikum gegen die Borreliose. Wegen des Flüssigkeitsdefizits gab es dann morgens und abends noch Flüssigkeitsdepots unter die Haut gespritzt. Die Flüssigkeitsgaben auf diese Art und Weise müssen wir fortsetzen bis Yoschi wieder von sich aus trinkt und das Wasser auch bei sich behalten kann. Mein Tierarzt hat eine Blutprobe an ein Labor geschickt, um zu sehen, ob die Herzrhythmusstörung über einen bestimmten Wert nachzuweisen ist. Sollte das nicht der Fall sein, ist die Störung eher durch das gegenwärtige Gesamtbefinden verursacht.

Insgesamt, so der Tierarzt, war er schon extrem überrascht, dass Yoschi mit einem Mal an so vielen Stellen so massiert Probleme hat. Ob er es schaffen wird, ist nicht abzuschätzen. 

Zunächst will der Tierarzt nun die Übelkeit in den Griff bekommen und danach kann er die anderen Probleme angehen. Man kann dem kleinen Herrn Yoschi nur die Daumen drücken und hoffen, es geht noch einmal gut.

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Ein Hundetagebuch von Donald Townsend steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz.

in Kürze

Ein Blog über die Abenteuer mit meinen Hunden, begonnen 2013 mit vier Hunden. Zwei von diesen Hunden sind noch jung, zwischen einem halben und einem Jahr alt. Sie müssen noch viel lernen und ich lerne mit ihnen. Hier werde ich berichten über das, was wir so erleben in unserem Alltag und ich hoffe, es ist unterhaltsam und vielleicht lernt der eine oder andere aus meinen Fehlern. Außerdem werde ich auch das ein oder andere verbloggen, das mich im Zusammenhang mit dem Thema Hunde interessiert oder mir irgendwo in den Weiten des Netzes oder sonst wo begegnet ist.

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